[swn2008]

Ich bin eine ausgesprochene Kämpfernatur - und ich kämpfe um unsere Ehe!

Ich liebe meinen Mann - immer noch, vielleicht mehr als je zuvor. Und ich kann nur hoffen, dass er unserer Ehe ( also mir) noch eine Chance gibt. Nicht zuletzt geht es dabei auch um unsere Söhne, vor allen Dingen um die beiden jüngeren. Aber das weiß mein Mann schließlich selbst - und das wäre in meiner Situation sowieso das denkbar schlechteste und schäbigste Argument.

Natürlich kann man mir den Vorwurf machen, diese Situation selbst herbei geführt zu haben. Und dieser Vorwurf ist berechtigt, fast berechtigt, sollte ich vielleicht sagen, denn schließlich hatte ich meinem Mann angeboten, auf meine „Neigungen“ zu verzichten. Das hatte ich schon vor der Hochzeit gesagt. Mein Mann weiß, dass er kein „Unbeschriebenes Blatt“ geheiratet hat. Schliesslich hat er mich bei einer solchen Gelegenheit kennen gelernt. Und dass wir uns dann ineinander verliebt hatten,...ja, das soll vorkommen...

Es gab immer schon andere Männer für mich. Und anfangs hatte ich nur den etwas sanfteren Sex mit ihnen. Und es gefiel mir. Mein Mann passte deshalb genau in mein „Beuteschema“, wenn ich diesen häßlichen Begriff mal verwenden darf. Er war und ist der zärtlichste Liebhber, den man sich vorstellen kann. Und er tolerierte, dass ich mit anderen schlief - was eigentlich auch heute noch gilt. Mein Mann hatte nie den Wunsch geäußert, eine weibliche „Gespielin“ hinzu zu ziehen. Und er wollte nie dabei sein, wenn ich mit anderen schlief. Ich hatte ihn unzählige Male darum gebeten, ich wollte, dass er meine Hand dabei hielt, mich küsste...alles sehr sanft.

Ich denke mal, dass dieses Verhältnis weiter hätte Bestand haben können, wenn da nicht eine Änderung eingetreten wäre, eine Wandlung in mir. Und das habe ich meinem Mann verschwiegen - nicht aus Arglist, sondern weil ich diese geänderte Form in ihrer Auswirkung auf meinen Mann unterschätzt, nein, völlig falsch eingestuft hatte.

Ich empfand mehr und mehr Lust, mich zu unterwerfen. Das ging nicht von einem auf den anderen Tag. Es war ein „schleichender“ Prozess. Ich war nie der führende Typ, jetzt aber war ich devot. Es begann mit leichten Fesselspielen, dann diese Sandwich-Version , in der zwei Männer gleichzeitig in mich eindrangen. - zunächst in beide Öffnungen, dann gleichzeitig in die „Hauptöffnung“... Beides hatte ich vorher immer abgelehnt, kategorisch! Und jetzt lasse ich mich benutzen, nicht nur das, ich geniesse es.
Es gibt hier eine Disco, in unmittelbarer Nähe befindet sich eine Parkgarage. Ende Juni hatten wir hier eine Groß-Veranstaltung. Ich bin fast jeden Abend dort gewesen. Und es endete immer mit einem GangBang, wobei ich die einzige weibliche Teilnehmerin war. Ich fand ( und finde ) Gefallen daran.

Jetzt, im Nachhinein, muss ich mir natürlich die Frage stellen lassen, warum ich meinen Mann nicht eingeweiht hatte. Aber vielleicht hatte ich schon insgeheim leichte Bedenken, ob es sich mit dem Bisherigen denn noch vereinbaren ließe...Aber ich schwieg. Und dann passierte, was passieren musste.

Mein Mann erfuhr davon, quasi durch die Hintertür, er fand einen Link zu einem Video-Clip, der ihm ganz gewiss nicht versehentlich zugespielt worden ist. Ich habe den Film nie gesehen. Ich wusste nicht einmal, dass solche Aufnahmen existieren. Mein Mann nannte auch keine Details, sagte nur, dass ihm das Auto ( der Camper) trotz der schlechten Lichtverhältnisse bekannt vorkam, wie auch die Dame, die auf dem Bett lag, umringt von „zahllosen Kerlen“.
Und dann sagte er noch etwas “...wie eine Nutte“