View Single Post
  #32  
Old 12-18-2014, 12:13 AM
Schwarzkorn's Avatar
Schwarzkorn Schwarzkorn is offline
Trusted user EB
 
Join Date: Aug 2011
Posts: 1,792
Rep Power: 978
Schwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond reputeSchwarzkorn has a reputation beyond repute
Default Herr Lehmann

Herr Lehmann - 22. Absatz - Glaudia wird gestraft
Autor: 63andi63


Sie trafen sich am Eingang der Schule gemeinsam gingen sie den Weg ins Büro.

"So Glaudia ich habe mich entschlossen, dir achtundvierzig Hiebe in deine Kerbe zu geben.
Dabei wird von jedem einzelnen Hieb deine Schamlippen und dein Poloch getroffen werden.
Ich weiß das dies sehr weh tut, aber trotzdem bin ich gewillt dir diese Strafe in dieser Form zu geben.
Wir werden das ganze oben auf dem Speicher machen, da habe ich die Möglichkeit dich entsprechend zu Fesseln‚ denn frei würdest du diese Hiebe mit Sicherheit nicht ertragen können."

Glaudia fühlte sich plötzlich ganz flau im Magen, als sie merkte, daß es jetzt ernst werden sollte.
Wortlos folgte sie Herrn Lehmann die Treppe hinauf zum Speicher.

Herr Lehmann schloß auf und sie betraten die Bühne die von einem Ende des Schulgebäudes bis zum anderen Ende reichte.
An manchen Stellen waren die normalen Dachziegeln aus Ton durch gläserne ersetzt worden‚ so daß von draußen Licht eindrang. Ansonsten gab es nichts besonderes auf diesem Speicher.
Alte Schulmöbel standen in verschiedenen Ecken beisammen sowie alte Unterlagen.

Herr Lehmann war mit ihr bis zur gegenüberliegenden Giebelwand gegangen‚ hier wollte er sein selbst gefälltes Urteil vollstrecken.

Glaudia sah, daß sie nicht die Erste war‚ welche hier gezüchtigt wurde.
Vom Gebälk hingen Stricke herunter, und am Boden waren Ösen angebracht, durch die man Stricke ziehen konnte.
Eines seiner Opfer, mußte geblutet haben, denn auf dem Fußboden waren alte Blutflecken zu sehen, aber es konnte nicht viel gewesen sein.

Während Claudia sich noch die Einrichtung ansah bereitete Herr Lehmann schon alles für ihre Bestrafung her. Er legte ein dickes ledernes Keilförmiges Kissen auf dem Boden.
Anschließend wandte er sich ihr zu wortlos, begann er ihr das Kleid auf dem Rücken aufzumachen‚ um es dann von ihren Schultern ziehen zu können.
Er ließ es herunter fallen‚ wo es um ihre Füße herum unten auf dem Boden liegen blieb.

Sie begann zu frösteln, als sie nur noch im BH und Slip dastand, es war zwar nicht kalt, aber die Aufregung und die nun doch einsetzende Angst‚ ließen sie zittern wie gerne würde sie jetzt noch einen Rückzieher machen, aber sie wußte genau das dies nun zu spät wäre.
Wortlos ließ sie es geschehen‚ daß man ihr nun noch ihren BH nahm.

Ihre Nackten Brüste sprangen ihm entgegen. Sie waren nicht besonders groß, dafür aber ungemein fest aber dennoch zart und empfindsam.

"Deine Brüste werden eines Tages auch noch die Rute Kosten aber heute werden wir sie schonen."

Während er das sagte streifte er ihren Slip vom Körper, bis er auf ihre Füße fiel.
Wortlos stieg sie aus ihm heraus als er es von ihr verlangte.
Nackt stand sie vor ihm ihre Hand ihre Scham bedeckend, Schamröte überzog ihr Gesicht‚ bis zum Ansatz ihres Busens.

"Nehme deine Hand da unten weg und gebe deine Beine weiter auseinander."

Glaudia gehorchte zögernd.
Herr Lehmann untersuchte ihren Schenkelspalt mit Kenner Blick.
Am Ende seiner Betrachtung war er der Überzeugung, daß ihre Schamhaare, welche vor allem im Bereich ihrer Schamlippen ganz besonders zahlreich vorhanden waren das Zielgebiet seiner Gerte ganz besoldest beschützen würden. Aber das war nicht in seiner Absicht‚ diese Haare müßten weg und zwar so schnell wie möglich.

Er legte sie nun auf den Rücken, so daß ihr Kreuz auf dem Ledernen Kissen zu liegen kam. Ihr Gesäß und Genitalbereich hing frei in der Luft.
Er nahm ihre Beine spreizte sie weit auseinander‚ und band sie ihr mit festen Stricken am Dachgebälk fest. Um ihre Hüfte legte er einen breiten Leder Gurt, welchen er links und rechts von ihr an zwei der Ösen auf dem Boden einhakte und fest zog.
Sie lag nun mit weit auf gespreizten Unterleib vor ihm ihren Schoß festgemacht, als würde er in einem Schraubstock stecken.
Ein weiterer Riemen wurde ihr unterhalb ihrer Brüste angebracht, so daß sie ihren Oberkörper auch nicht mehr anheben konnte.
Ihre Hände band er mit einem einfachen Lederriemen zusammen‚ welchen er mit dem Riemen unterhalb ihrer Brüste verband.

Wortlos nahm er sein Rasiermesser und begann ihr im Bereich ihrer Schamlippen ihr Schamhaar abzuschaben.
Er machte sehr gründliche Arbeit, denn bald schon waren ihre Schamlippen vollständig frei. Nur oberhalb ihrer Schamlippen auf ihren Venushügel, hatte er einen Rest stehen Lassen.
Ebenso sorgfältig und gewissenhaft beseitigte er die Haare an ihrer Rosette.

Obschon ihre Schamlippen schon etwas auseinander standen war es Herrn Lehmann scheinbar noch immer nicht weit genug. Denn er teilte ihre Schamlippen noch weiter auseinander, so daß nun auch ihr bis dahin verborgener Kitzler zum Vorschein kam.
Und nicht nur dieser, sondern auch noch ihre ausgeprägten viel empfindlicheren inneren Lippen der jungen Frau und dazwischen die Austritts Öffnung ihrer Harnröre.

Er hatte die Erfahrung gemacht, daß wenn er die Mädchen auf diese Stelle bestrafte sie ganz besonders schrien. Das hatte ihn auf die Idee gebracht öfters Hiebe auf diese äußerst empfindliche Stelle zu geben.

Herr Lehmann nahm nun seine Ledergerte zur Hand, ließ sie ein paarmal fauchend durch die Luft sausen, dann plötzlich legte er die Gerte zwischen ihre Schamlippen hob sie an und lies sie ihr mit Kraft zwischen ihre Schamlippen dringen.

Glaudias Schrei war gräßlich und sie bat um Milde, aber diese wurde ihr von ihm nicht gewährt.
Hieb auf Hieb fand seinen Weg zwischen ihre Schamlippen.
Ab und zu traf die Gerte auch ihren Anus, welches sie dann mit einem sehr lauten Quieken quittierte.

Nach dem 3. Hieb waren ihren Schamlippen soweit geschwollen, daß er sie erneut auseinander ziehen mußte wenn er dazwischen treffen wollte.

Glaudia hatte kaum noch die Kraft zum Schreien. Sie lag winselnd auf dem Boden unfähig sich aus dem Bereich der Gerte zu bringen.

Achtzehn Hiebe hatte sie noch vor sich‚ ihre Scham brannte wie in Feuer getaucht.
Nie im Leben hätte sie gedacht, daß so etwas so schmerzen könnte, aber sie wußte auch, daß die Pause welche sie im Moment hatte nicht von langer Dauer sein wird.
Ja daß die restlichen Hiebe wahrscheinlich mit größerer Kraft kommen würden.

Herr Lehmann hatte ihr eine Pause gelassen, damit sie sich etwas erholen konnte.
Er hatte beobachtet wie ihr Atem plötzlich stoßweise ging, ein für ihn bekanntes Anzeichen dafür‚ das eine Ohnmacht Kurz bevorstand, aber gerade dieses wollte er unter allen Umständen vermeiden.

Er wartete also bis sie wieder im vollen Besitz ihrer Geistigen Reserven war, dann stellte er sich erneut zwischen ihre Beine und führte die Züchtigung weiter.

Hatte er zunächst so geschlagen, daß die Spitze der Gerte ihren Anus berührte, so schlug er nun so, daß die Spitze auf ihren Kitzler landete.
Achtzehn mal wurde der Punkt höchster Lust getroffen.
Er richtete die Hiebe so, daß die Gerte dabei jedesmal tief in ihre zugeqwollene Scheidenöffnung eindrang damit auch dieser Bereich gezüchtigt wurde.

Als der achtzehnte Hieb gefallen war, legte Herr Lehmann die Gerte auf die Seite und löste ihre Fesseln.

Wortlos stand Sie strauchelnd auf und mit beiden Händen fuhr sie sich zwischen ihre Scham um das dort brennende Feuer zu löschen.


Herr Lehmann begab sich nun wieder in sein Büro um seiner Arbeit nachzukommen.

Glaudia kam etwas später, nach dem sie sich wieder Angezogen hatte.

"Glaudia du kannst wenn du willst schnell Heim gehen und dich frisch machen sei aber bitte um siebzehn Uhr wieder hier, ich werde dich noch dringend benötigen."

Glaudia bedankte sich artig. Es war ihr wirklich danach sich in eine Wanne warmen Wassers zu legen, und vor allem ihre wunden Stellen mit kühlender Salbe einzucremen.

.
Reply With Quote

------ You can help a EXTREME BOARD and get a VIP access ------