Thread: Der Doktor...
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Old 04-13-2014, 05:00 PM
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Default Re: Der Doktor...

Anderen Tag ging der Spa?? weiter und ich wollte sie endlich an Natursekt heranf??hren. Wir gingen ins Bad und ich steckte ihr den gelben Trichter in den Mund.
?�?Gut festhalten.?�?
Sie nickte.
Ich nahm das Toilettenpapier und wickelte ihren K?�rper damit oberfl?�chlich ein. Sodass sie sich zwar bewegen konnte, aber ihre komplette Haut bedeckte
?�?Pass auf. Ich m?�chte dass du alles brav auf trinkst. ALLES.?�? Ich mahnte sie mit dem Zeigefinger.
?�?Wenn ich auch nur einen Tropfen auf dem Klopapier sehe, ist die Aufgabe gescheitert. Hast du mich verstanden??�?
Sie nickte, w?�hrend mich ihre weiten Augen anblickten. Sie war so sch?�n. So Perfekt. Doch jetzt w??rde sie gleich meinen Urin trinken, wie eine Toilette. Mehr war sie momentan nicht. Nur ein Urinal, wo ich mich dran erleichtern konnte.
Es dauerte einen Moment, da auch f??r mich die Situation neu war.
?�?Keine Sorge. Gleich kommt es. Denk dran, du musst schnell trinken, sonst schwappt es ??ber.?�?
Und da schoss es heraus. Der gelbliche Strahl, traf den Trichter und sammelte dort ein kleines Becken an. Sofort begann sie zu schlucken. Kr?�ftig und ohne Pause.
Doch ich hatte viel getrunken und meine Blase war voll. Zu voll. Sie versuchte gegen meinen Strahl anzuk?�mpfen. Aber der Stand im Trichter wurde immer h?�her. Und da passierte. Aus ihrem Mund lief ein ganz kleiner Schwall Urin das Kinn herunter und tropfte auf das Klopapier.
?�?Ahhh!?�? Ich stoppte und entleerte den Rest im Urinal.
W?�hrend ich noch zum Urinal gewandt war, mahnte ich sie.
?�?Du hast deine Aufgabe versaut.?�?
?�?Es tut mir Leid. Aber es war einfach zu viel. Ich konnte nicht so viel auf einmal schlucken.?�?
Ich sch??ttelte ab und packte sie an den Wangen.
?�?Willst du mich verarschen??�?
Ihre Augen zeigten tiefe Furcht. Zu recht.
?�?Nein. Ich habe es wirklich versucht.?�?
Ich kniete mich zu ihr runter.
?�?Julia. Wenn das nicht Urin, sondern O-Saft gewesen w?�re. H?�ttest du dann genauso reagiert? H?�ttest du es genauso versch??ttet??�?
?�?Es war einfach zu viel.?�? Es waren keine Widerworte, sondern Entschuldigungen.
?�?Du warst nicht gierig genug. Dachtest, du k?�nntest das halbherzig erledigen. H?�tte ich dir eine Million pro Milliliter gegeben, w?�re es nicht passiert. Eher h?�ttest du es durch die Nase ausgespien. Das war nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Und das obwohl ich dich gewarnt habe. Du warst wieder ein b?�ses M?�dchen und du wei??t was mit b?�sem M?�dchen, passiert??�?
Panik in ihren Augen. Tr?�nen.
?�?Nein. Nein. Ich versuche es noch einmal bitte. Ich werde es besser machen versprochen.?�? Sie nahm meine Hand und dr??ckte sie.
?�?Du kannst es also doch besser, wenn du nur willst? Daf??r ist es jetzt aber zu sp?�t. Komm wir gehen ins Schlafzimmer.?�?
?�?Nein. Bitte. Es war wirklich zu viel.?�?
?�?JULIA! Gibst du mir etwa Widerworte? Willst du dich wirklich mit mir anlegen??�?
Sie heulte los.
Ich nahm sie und f??hrte sie ins Schlafzimmer.
Sie wurde wieder eingelagert. Diesmal sah ihr letzter Gesichtsausdruck bevor ich ihr die Brille aufsetzte, aber nicht nach Verwunderung oder Unsicherheit aus. Es war Angst. Sie wusste, was in dem Tank passieren w??rde.

~

Diesmal stellte sich bei Julia keine positive Leere ein. Sie starte direkt im negativen Zustand. Vielleicht, weil sie erst vor knapp 24 Stunden hier drin gelegen hatte und dementsprechend, sich noch nicht erholt hatte. Vielleicht aber auch nur, weil sie direkt wusste was diese Leere bedeute. N?�mlich kein Schwebegef??hl und Erleichterung, sondern pure Isolation.
Diesmal begannen die Kopfh?�rer direkt zu dr?�hnen:
?�?Du warst ein b?�ses M?�dchen und wirst nun daf??r bestraft. Ab sofort, wirst du jeden Wunsch Jeans erf??llen. Hast du das verstanden??�?
Sie wusste nicht ob es schlimm war, mit diesem Mist bombardiert zu werden, oder ob sie sich freuen sollte, ??berhaupt etwas zu h?�ren. Nach 4 Stunden war sie sich sicher, es war ersteres.
Wieder und wieder. Sie verlor die Kontrolle ??ber ihre Arme und Beine. Sie waren wie abgeschnitten. Sie dachte dar??ber nach, wie sie Jean doch noch entfliehen konnte. Es beenden. Doch langsam konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Immer wieder begann sie von neuem zu ??berlegen.
?�?Wenn ich hier raus bin werde ich,?��?��?�?. Die Konzentration war weg. Alles schoss ihr durch den Kopf, ihre Mutter, ihr Job. Wie ein Hase auf der Flucht. Immer wieder schossen ihre Gedanken, von einer Richtung zur n?�chsten. Es war anstrengend. Dann wurde es zur H?�lle.


~

Noch einmal lie?? ich sie zwei Tage in dem Tank. Sie w??rde schon lernen, was es bedeute, sich mir zu widersetzen oder mir vollends zu gehorchen. Diesmal zitterte sie. In ihren Augen war der Sexappealanteil kleiner geworden. Die Leere verst?�rkte sich. Ihre Augenringe waren krasser.
Ich holte sie raus und kochte ihr was Ordentliches. Sie hatte kein Hunger. Klar, sie war ja versorgt gewesen.
Es dauerte diesmal einen Tag und die komplette Nacht, bis sie wieder ?�?normalisiert?�? war. In der Nacht stand sie immer wieder auf. Albtr?�ume plagten sie. Das Gef??hl des Liegens, des Nichtstuns. Anderen Tag war sie v?�llig ??berm??det. Sie bat mich um etwas. Das hatte sie vorher noch nie getan. Es schien ihr sehnlichster Wunsch zu sein.
?�?Bitte lass uns etwas rausgehen. Ich halte es hier nicht mehr aus. Ich will mich bewegen. Rennen, laufen, etwas umschauen.?�?
Ich ??berlegte kurz. Sie w??rde keine Faxen machen. Daf??r hatte sie zu viel Angst. Wusste was f??r ein Psychopath ich war. Besser so.
?�?Okay, lass uns shoppen gehen.?�? Sie schaute mich verwundert an. Freude kam wieder in ihr auf. Damit schien sie wohl nicht gerechnet zu haben.

Wir fuhren etwa eine Stunde mit dem Auto, damit uns keiner unseres Bekanntenkreises sah. Das Stromhalsband, bekam sie diesmal an den Fu??kn?�chel. Damit konnte ich sie in der Not, an ihre Position erinnern.
Wir fuhren in einem Shopping-Mall und machten uns einen sch?�nen Tag. Ich kaufte ihr Klamotten und Schuhe. Ich wusste, dass ich diese Investition um ein vielfaches wiederbekommen w??rde.
Wir tranken Kaffee und sie bl??hte auf. Sie lachte und genoss es. Das war gut. Ich wusste, dass sie mich innerlich abgrundtief hasste. Schlie??lich habe ich ihr grauenvolles angetan. Doch ihr K?�rper, ihre Psyche, es sehnte sich nach diesem Zustand. Einmal alles vergessen zu k?�nnen. Einfach frei zu sein. Unter andere Menschen zu kommen. Der Entzug von der Isolation befl??gelte sie so sehr, dass sie sich sogar mit mir daran erfreuen konnte. Ich erm?�glichte ihr nun Freiheit. Ich war in diesem Moment ihr Verb??ndeter.
Auch wenn sie lachte und locker wirkte. Merkte man aber etwas Schwermut in ihr. Etwas, dass ein Fremder niemals sehen konnte. Ich aber. Ich wusste auch was es war. Denn ich hatte es ihr eingefl?�??t. Pure Angst und das Wissen der Fremdbestimmtheit.
Als wir auf dem R??ckweg waren, kehrte sich diese Seite immer mehr aus. Sie wusste, was als n?�chstes kommen w??rde. Fortsetzung der H?�lle. Doch zumindest diesen einen Tag gab ich ihr. Damit sie wusste, was ich ihr nehmen konnte, wenn sie nicht brav war.

Last edited by Dragon54; 04-13-2014 at 05:22 PM.
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