Thread: Der Doktor...
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Old 04-10-2014, 07:45 PM
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Default Re: Der Doktor...

Die Begr????ung

?�?Hast du schon gegessen??�?, fragte ich, w?�hrend ich das Fleisch in der Pfanne drehte.
?�?Nein.?�?
?�?Dann lade ich dich ein. Es gibt Schnitzel und Kartoffeln mit Kr?�uterso??e und einen Salat. Ich hoffe du magst das??�?
Sie nickte.
?�?Gut, dann setze dich doch ruhig schon hin und ich bereite alles vor.?�?
Sie begutachtete den Raum. Neben der edlen K??che mit Insel, befand sich ein l?�nglicher Glastisch, der frisch gedeckt war. Vor der K??che eine Ebene tiefer, war ein wei??es Ledersofa eingelassen, dass einen Halbkreis bildete und dessen ?�ffnung auf meinen riesigen Flachbildfernseher zeigte, unter dem die Flammen des Kamins spielten. Die Fensterfront unterst??tze den luxuri?�sen Gesamteindruck meines Appartements. Bei der Einrichtung w?�hlte ich als Grundfarbe wei??, was sich durch das komplette Mobiliar, W?�nde und K??che zog. Auch wenn sie f??r mich Verachtung empfand, meine Wohnung schien sie zu beeindrucken.
Julia nahm am Glastisch platz und ich bot ihr etwas Wein an.
Als sie verneinte, fragte ich nur nach Rot- oder Wei??wein. Sie schien zu verstehen und w?�hlte Letzteres.

Wie ich es schon gewohnt war, blockte sie meine Gespr?�chsversuche immer wieder mit kurzen Antworten oder gar nur einem Nicken.

Ich servierte das Essen und wir schmausten. Sie schien beunruhigt zu sein. Sie wusste wohl nicht, was diese Situation hier sollte. Und das war auch gut so. Sonst h?�tte sie mit allen Mitteln versucht die Flucht anzutreten.
Nachdem Essen bat ich sie mir beim abr?�umen zu helfen. Braves M?�dchen.

Ich setzte mich auf die Couch und klopfte auf den freien Platz neben mir. Sie verstand. Obwohl ihr sicher die Frage nach dem Gegengift auf der Zunge lag, schien sich nicht zu trauen, danach zu fragen. Also schnitt ich es an.
?�?Damit du nicht direkt zu Polizei gehst, wenn ich dir das Gegengift verabreiche, m?�chte ich dass du dir dass hier um den Hals machst.?�?
Ich holte etwas aus dem Beistelltisch neben dem Sofa. Ein schwarzes Gummihalsband mit einem dicken Klotz, mit 4 Metallkn?�pfen, die nach innen ausgerichtet waren.
Sie musterte es argw?�hnisch.
?�?Was ist das??�?
?�?Ein Accessoire. ?�?
Ich band es ihr um und schn??rte es sch?�n fest. Das war es endg??ltig gewesen. Widerstand zwecklos.
?�?Das ist ein modifiziertes Stromhalsband. Es gibt 5 Stufen. Das ist die leichteste.?�?
Ich dr??ckte auf die Fernbedienung.
?�?Ah?�?, schrie sie erschrocken auf.
?�?Das ist nur die leichteste Stufe. Die schwerste schmerzt schon sehr viel mehr. Und die letzte 6te Stufe, wird dich kampfunf?�hig machen.?�?
Sie griff nach dem Band.
Stufe 5.
Sie sprang auf und fiel mit einem schmerzverzerrten Gesicht vom Sofa, auf den wei??e Flokati. Der Atem noch panisch. Das w??rde sie so schnell nicht noch einmal machen.
?�?Das Halsband bleibt dran. Und denk ja nicht daran, es w?�hrend meiner Abwesenheit zu ?�ffnen.?�?
Ich holte einen zweiten Klotz aus der Schublade und befestigte es an dem Halsband. Sie wehrte sich nicht. Sondern harrte niederkniend mit gesenktem Kopf vor mir, wie ein Hund der gerade von seinem Herrchen eine unangenehme Spritze bekam. Sie hatte schnell gelernt, sich nicht mit mir anzulegen.
?�?Das ist ein 9-stelliges Zahlenschloss. Bei falscher Eingabe piept es.?�? Sie biss auf die Lippe.
?�?Gut. Nun zu deinem Gegenmittel.?�?
Diesmal nahm ich eine Spritze aus der Schublade.
?�?Dies ist kein Gegengift. Sondern nur ein Mittel, welches die Vergiftung verlangsamt. Damit wirst du eine Woche l?�nger durchhalten.?�?
Die Sache mit dem Gift, war nat??rlich gelogen. Schon der erste Spritze, war nur ein Mittel, welches Kopfschmerzen, Kr?�mpfe und oder Brechreiz ausl?�ste. Damit hatte sie meiner Geschichte mehr glauben geschenkt, wenn sie am eigenen Leib, die Wirkung der Spritze sp??rte.
Dies war einfach nur eine Kochsalzl?�sung.
?�?Gut. Damit sind die Rahmenbedingungen gekl?�rt. Lass uns den Spa?? beginnen.?�? Ich klatsche ihr auf den Po.
?�?Wie w?�re es, wenn du etwas an meinem Schwanz und Eiern rumnuckelst, w?�hrend ich die Abendnachrichten schaue.?�? Ich griff zur Fernbedienung des Fernsehers und zappte durch das Programm.
Sie kniete immer noch regungslos da und wirkte etwas apathisch.
?�?Na, los. Er packt sich nicht von alleine aus.?�?
Sie folgte meiner Anweisung und der Blowjob begann. Es war einfach nur geil. Sie nahm ihn sehr tief in den Mund und spielte w?�hrenddessen mit der Zunge an der Eiche. Wie ich es ihr beigebracht hatte, verlor sie nie den Augenkontakt.
Es war wirklich ein sch?�nes Gef??hl. In diesem Moment schaute ich nur noch durch den Fernseher. Ich nahm die Nachrichten nicht mehr wirklich wahr. Ich f??hlte mich ein bisschen high.
Immer wieder bewegte sie sich auf und ab, unterst??tze mit den H?�nden und bot viel Abwechslung. Sie war ein Naturtalent.
?�?Vergiss die Eier nicht.?�?
Sofort wandte sich den Eiern zu, w?�hrend ihre Hand meinen Penis in Schwung hielt.
?�?Nicht so schnell. Wir wollen doch nicht gleich den ganzen Nachtisch verbraten, oder??�?
W?�hrend sie an meinen Eiern nuckelte und mich lasziv mit ihren rehbraunen Augen anschaute, nickte sie.
Ich st?�hnte und merkte, dass es zu schnell ging. Meine Erregung war zu stark.
?�?Stopp Mal kurz, ich habe eine bessere Idee, du bist heute einfach zu sexy.?�?
Ich zog mich komplett aus und wies sie darauf hin, mir zu folgen.
Ihr wohlgeformter, mit braunem Teint besetzter K?�rper kam zum Vorschein. Und diese Br??ste. Ich konnte mich nicht halten, packte sie dort und saugte einmal kr?�ftig. Sofort h?�rteten sich die Nippel. Interessant.
?�?Okay, ich m?�chte, dass du an meinen F????en rumspielst??�?
Sie schaute auf die F????e und blickte mich entgeistert an.
?�?Deine F????e??�? Ekel machte sich auf ihrem Gesicht breit.
?�?Ja. Mach schon. Sie sind frisch gewaschen.?�?
?�?Ich m?�chte das nicht.?�?
?�?Wie bitte??�?, ermahnte ich sie.
?�?Ich finde das ekelhaft.?�?
Meine Stimme wurde lauter.
?�?Ich z?�hle bis drei und dann hast du meinen Zeh im Mund. 1, 2,?��?�?
Widerwillig nahm sie meinen Fu?? und k??sste daran rum. Ich hatte sie extra gerade noch gewaschen. Noch achtete ich auf solche Gef?�lligkeiten.
?�?Und auch hier nie den Augenkontakt vergessen. Die Augen sind deine zweite Zunge.?�?
Sie nickte.
Es war einfach nur geil. Klar, war es organisch nicht so erregend, wie der Blowjob. Aber diese Unterw??rfigkeit. Obwohl sie es hasste, leckte sie den Fu??. Weil ich es so wollte. Ihr Wille z?�hlte nicht.
?�?Und jetzt nimm den Zeh in den Mund saug dran. Als ob es ein Lutscher w?�r.?�?
Sie leckte nur weiter und war noch etwas behutsam. Als ob sie sich noch nicht vollkommen ??berwunden hatte.
?�?Los. Lutsch den Zeh.?�?
Sie folgte und wie. Ich bekam Angst, sie w??rde meinen Zeh fast aussaugen. Immer wieder spielte sie mit der Zunge. Auch in den Zwischenr?�umen. Geil.
Sie schien ihren Ekel verloren zu haben. Oder zumindest wollte sie es mir vorspielen. Denn nach ein paar Minuten war sie in ihrem Element. Sie bezog auch meine anderen Zehen mit ein und ihre Saug- und Leckaction wurde immer gen??sslicher.
Ich genoss es noch ein paar Minuten, w?�hrend mein Penis wieder schlaffer wurde.
Ich befahl ihr mich auf das Sofa zu legen und die Beine zu spreizen. Ich kniete mich diesmal vor ihr nieder und schlabberte ihre s????e Vagina. Ich kam richtig in Fahrt und genoss es. Es war meins. Es war nicht mehr ihre Muschi. Es war nun meins. Und wenn ich Lust hatte sie leidenschaftlich zu lecken, dann tat ich es. Sie bestimmte nun nicht mehr.
Doch ihr schien meine Einlage zu gefallen. Ein verstecktes L?�cheln breitete sich in ihrem Gesicht aus. Sie st?�hnte.
?�?Na, gef?�llt es dir??�?
Sie err?�tete und nickte sch??chtern.
Als sie feucht genug war, entschied ich mich f??r das Finale. Ich beugte mich auf sie und rammte ihr meinen Penis in die Muschi. Dabei k??sste ich sie. Erst z?�rtlich und dann leidenschaftlich. Sie erwiderte. Diesmal war es definitiv nicht gespielt. Es schien ihr zu gefallen. Ich knetete ihre Br??ste durch und erh?�hte die Sto??geschwindigkeit. Mein Becken klatschte an ihres. Bam. Bam. Bam. Bam.
Geil. Ich kam gleich. Ich sp??rte, wie mein Schwanz betonhart wurde und ich keine Kontrolle mehr hatte. Ich wurde noch schneller. Nun st?�hnte sie laut auf. Es schien ihr auch zu gefallen.
Dann. Es war soweit. Ich schoss eine volle Ladung in ihren Unterleib. Ersch?�pft fiel ich auf ihre strammen Br??ste und ruhte mich f??r eine Weile darauf aus.
?�?Dir hat es gefallen, oder??�?
?�?Etwas.?�?
?�?Bist du gekommen??�?
?�?Ich glaube nicht.?�?
?�?Ich aber.?�?
?�?Nimmst du die Pille?�?
?�?Ja.?�?
?�?Das ist gut. Weil d??nn gef?�llst du mir besser.?�?

Ich stand auf und zog meinen schlaffen Penis aus der Muschi. Kurz danach zeigte sich, dass meine Ladung diesmal wirklich sehr gro?? war, als die wei??e Suppe auf das Sofa lief.
?�?N?�chstes Mal, legen wir lieber ein Handtuch drunter.?�? Ich fing an zu lachen.
Ihr lief die Schamesr?�te in Gesicht. Sie war so niedlich und noch voller Unschuld.

Als Abschluss des Abends schauten wir noch einen Film und schliefen dann auf der Couch ein. Ich wechselte bewusst nicht ins Schlafzimmer, denn dort stand meine wahre ??berraschung.
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