Thread: Casandra
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Old 02-28-2015, 12:38 PM
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Casandra: Kapitel 12
Autorin: Casandra (Susi)


An den nächsten 2 Tagen passiert nicht viel, mal abgesehen davon, dass der Doc zweimal zur Kontrolle kommt und feststellt, dass ich eine gute Wundheilung habe. Außerdem besucht mich George und ich freue mich eigentlich darüber.
Er bringt eine kleine Palette mit, auf der in etwa 80 cm Höhe ein Dildo etwas schräg nach oben angebracht ist. Die Palette verankert er so im Boden, dass ich den Bildschirm sehe, wenn ich daran „arbeite“.
George zeigt mir, dass ich das aus dem Dildo kommende Kabel in der Dose für den Plug anschließen muss und der Computer dann das „Gerät“ erkennt und ein neues Programm startet. Der Dildo ist ein ganz besonderes Kasperteil. Es gibt Zonen und sie sind in verschiedenen Farben gekennzeichnet.

Es wird peinlich!
George bringt mir bei, wie man einen Schwanz bläst. Eigentlich war ich mir sicher, dass ich das ganz gut kann, denn es hat sich keiner meiner Partner jemals beschwert.
George zeigt mir an den Farben der Zonen, wo ein Mann für welchen Reiz am empfindlichsten ist und welche Bewegungen der Zunge an welchen Stellen die meiste Wirkung haben. Er zeigt mir, dass man nicht mit den Lippen die Vorhaut hin und herschiebt, sondern die befeuchteten Lippen über den ganzen Schaft gleiten lässt und welche Zungenbewegung unter der Eichel und um den Eichelkranz herum, den meisten Effekt bringen.
Er übt mit mir, das Gummiteil relativ tief im Mund aufzunehmen, ohne mich übergeben zu müssen. Wir üben es am Kasperschwanz und es dauert eine ziemlich lange Zeit, bis ich mich überwinden kann, vor George konzentriert an diesem Ding rum zu lutschen.

Er meint, ich solle es einfach professionell sehen, aber bei mir läuft der Film „Casandra, die Nutte, die am professionellsten Schwänze lutscht“ und das ist nicht gerade sachdienlich.
Der Bildschirm zeigt mit einem Balken, wie intensiv das Gefühl beim Mann gerade ist, entsprechend dem, was ich gerade mache. Außerdem zählt ein Punktestand nach oben.
Am Dildo selbst gibt es 4 Tasten:
„Entspannung (E)“, „Happy end (HE)“, "Beckenboden (BB)" und „Reset“.
Mit Reset kann man den Zähler zurücksetzen. George zeigt mir, dass man im Entspannungsmodus über eine halbe Stunde 8.000 Punkte erreichen sollte, wobei man die Levelanzeige möglichst gleichmäßig auf 60% halten muss, wohlbemerkt bei wechselnder Technik.
„Wenn ein Kunde befiehlt, dass du ihm das Schwänzlein lutscht, dann will er nicht nach 5 Min kommen, sondern lange Spaß haben.
Du wirst also immer im Entspannungsmodus „arbeiten“ – auf die Abwechslung kommt es an und einen kurzen Zungenschlag aus dem „Happy-end-Programm“ hin und wieder. Es sollte dir nicht passieren, dass ein Kunde im Entspannungsmodus einen Orgasmus bekommt. Wenn er kommen möchte, gibt dir die Person, die du verwöhnst, den Befehl „Happy end“.
Im „Happy end –Modus“ bringst du ihn innerhalb von 3 bis 5 Minuten zum abspritzen“.
Das Programm hat in diesem Modus eine andere Auswertungsroutine und erwartet 5.000 Punkte innerhalb von 3 Minuten und dann zeigt mir George die große Kunst, die das ermöglicht.
Ich bin beindruckt. Zwar kriege ich es im Programm nicht hin, der Computer spritzt erst nach 8 Minuten im HE-Modus, aber es ist noch keine Meisterin vom Himmel gefallen.
Wenn ein Computer „kommt“ ist das unspektakulär, das arme Teil schreibt einfach auf den Bildschirm „Orgasmus“, zum Glück gibt das keine Sauerei, der Trainingspimmel hat keine Ejakulationsfunktion. Mal sehen, wenn ich besser bin, steht da vielleicht „jo jo jo ich komme, aber ich bin sowas von am kommen, mir brennt der Prozessor durch.“

Ich frage Georg, ob das wohl so richtig funktioniert mit diesem Programm, er meint „wir haben das oft getestet, ein Mädchen hat es am Computer gemacht und anschließend genau so an einem Mann. Letztendlich sind die Übereinstimmungen erstaunlich hoch. Manche reagieren natürlich anders als der Durchschnitt, es gibt auch unterschiedlich empfindliche Männer. Glaub mir, in 10 Tagen hast du es drauf."
Er blinzelt mich an „he, du kniest vor ihm und fühlst dich erniedrigt, aber du hast es in der Hand, wann er kommt, du könntest ihn in kürzester Zeit kommen lassen, wenn du wolltest.“
Was hat es für einen Sinn, wenn ich könnte, aber nicht darf – meine Gedanken hört Georg nicht.
Ich kann üben, wann ich will, nur nicht zwischen 13 und 14 Uhr. Das gute an der Sache ist, dass ich keine Strafen bekomme, wenn es noch nicht hinhaut. Ich glaube, sie wollen mir nicht die Lust an der Sache nehmen, denn ich werde zukünftig viel Zeit damit verbringen müssen. Allerdings werde ich dann auf die Farben verzichten.
Ich knie mit geschlossenen Beinen Richtung Monitor und lutsche inbrünstig an einem Gummischwanz herum, zwangsläufig zeigt meine Pussy dabei in Richtung Spiegel, wie grotesk, hätte mir vor 3 Wochen jemand erzählt, dass ich so etwas jemals tun würde, ich hätte ihn selbst zum Arzt gebracht.

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