Thread: Casandra
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Old 02-28-2015, 12:25 PM
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Casandra: Kapitel 6
Autorin: Casandra (Susi)


Der Boss steht in meinem Zimmer. Ab jetzt nenne ich die Stimme, mit dem blauschwarzen Anzug so, denn das ist er ganz sicher. Er verlangt „bis ganz unten“ und ich drück mir die Dinger bis zum Anschlag rein, einmal vor Schmerz stöhnen, einmal kurz und niedlich Kläffen, das ist meine Beschäftigung für die nächsten 10 Min. Irgendwie werde ich geil dabei, ein ganz kleines bisschen. Der Boss bemerkt es und lächelt, als wüsste er, was in mir passiert.

Er sitzt auf dem Sessel, seine Rute mit der Lederschlaufe zeigt auf einen Punkt einen Meter vor ihm „Sitz“. Ich quäle mich von den Dingern unter mir und es gibt ein schmatzendes Geräusch, zu allem Überfluss entweicht Luft, musste das nun auch noch sein!
An der beschrieben Position setze ich mich auf meine Waden und lege die Hände nach oben gerichtet auf meine Oberschenkel. Die Rute trifft meine geöffnete Handfläche, es zieht teuflisch. Was will er? Ich sitze aufrecht und drücke meine Möpschen raus, blicke einen Meter vor mir auf den Boden? Der zweite Treffer verstärkt den Schmerz in der Handfläche und ich versuche sie mit den Fingern der gleichen Hand zu reiben. Er holt aus, ich schnelle nach oben und knie aufrecht, meine Hände liegen hinter meinem Kopf, die Arme nach hinten gedrückt, so ein elender Mist, es war nicht in meinen arroganten Modelschädel reingegangen. Ich denke an meinen Gymnasium-Abschluss, so blöd, wie man mich hier darstellen will, bin ich nicht,…oder manchmal wohl schon. Auch wenn man nach unten sieht, kann man die nähere Umgebung noch am Rand des Blickfeldes beobachten, das trainierte ich später ausgiebig, um zu sehen, was um mich vorgeht und um Schläge kommen zu sehen.
Eine Minute lang sieht er mich bereits an, ohne einen Ton zu sagen. Ich ringe mich durch, meine Chance zu ergreifen „darf ich sprechen, Herr?“
Er nickt…, damit ich nicht noch ein paar mal fragen muss, bringe ich alles unter, was mich bewegt „ich bekomme in etwa 5 Tagen meine Regel und im Beutel ist nichts dafür vorhanden, ich brauche eine bestimmte Creme nach dem Rasieren dort unten, sonst kriege ich Pickel und was bedeutet >Kunden haben mich ausgewählt< und Sie sagten, ich kann in 8 bis 12 Jahren wieder frei sein – warum eine so lange Zeitspanne, ich meine 8 Jahre sind lang, aber 12 Jahre, das ist ja nochmal die Hälfte drauf, Herr“.

Der Boss sagt laut „Service“ und ich weiß nicht was ich machen soll, ich kenne den Befehl nicht, doch da antwortet Franz schon über die Tapete „sorry, meine Schuld“ und steht nach 30 Sekunden im Zimmer. In der Hand hält er eine Cremedose mit der Aufschrift, die ich kenne. So schnell kann er nicht einkaufen gegangen sein und ich hatte ja noch garnicht gesagt welche… – die wissen welche Creme ich mir auf die Pussy schmiere – nicht zu fassen.

Ich bekomme Antworten: „mit der Nahrung bekommst du ein Medikament, das deine Regel dauerhaft unterbricht. Du wirst auch nicht schwanger, wir handeln nicht mit Babys, das ist verboten." Ich bin baff, der Rest ist wohl erlaubt? Ich schüttle meine Mähne.

„Zum Thema >Kunden haben dich ausgewählt<: man kann durch die halbe Welt laufen und hübsche Girls suchen, oder man lässt sich das von Profis abnehmen. Wo geht man hin, wenn man ausgesucht hübsche Frauen und Männer sehen will?“
Ich will „Misswahlen“ sagen und denke, dass es dort mit den Männern eng wird, da führt er schon fort „dort wo Models auftreten. Du erinnerst dich an das Event in NY vor 4 Wochen? Dort haben dich zwei unserer Kunden ausgewählt, sie sind schon sehr gespannt auf dich. Wir nehmen immer einige Kunden mit zu solchen Veranstaltungen und lassen sie mitentscheiden, das garantiert….. sagen wir mal >Absatz<“.
Klar erinnere ich mich an NY, das war einer der Ausreißer nach oben, 2.500 $ plus Spesen für 6 mal hin und her trippeln! Vielleicht hätte ich trotzdem darauf verzichten sollen… ganz bestimmt sogar!

„Den Unterschied von 8 und 12 Jahren erläutere ich dir demnächst. Wenn du dann fertig bist mit deiner Fragestunde, habe ich dir auch noch etwas zu sagen. Höre dieses Mal genau zu, es ist die wichtigste Ansage, die du hier jemals bekommen wirst. Der rote Strich an deinem Hals wird dich noch einige Tage daran erinnern, dir die folgenden Regeln einzuprägen:

- Du wirst nicht fliehen.
- Du wirst niemanden absichtlich verletzen.

Wir sind in der Lage, einen Menschen solange zu hängen und damit meine ich frei zu hängen, also ohne Bodenkontakt, dass er nicht stirbt, aber seine Identität verliert. Das Hängen führt nach 5 bis 8 Minuten zum Erstickungstod, aber vorher wird das Gehirn zunehmend geschädigt, da die Blutzufuhr zum Gehirn durch die Halsschlagadern unterbrochen wird. Es reichen schon 10 Sekunden, um diese Schädigung einzuleiten. Wir wissen genau, wann der gewünschte Effekt eintritt und es sind mehr als einige Sekunden, das kann ich dir versichern. Wenn deine Füße wieder den Boden berühren, weißt du nicht mehr wer du bist und was du bist. Deine einzigen Bedürfnisse werden >Fressen, Saufen, Schlafen und Ficken, ach ja UND ATMEN< sein. Wir lehren dich wieder auf allen vieren zu krabbeln und die 7 Befehle auszuführen, mehr ist nicht notwendig. Es gibt Kunden, die mögen lebende Sexdolls, atmende willenlose Puppen, die man sich hinlegen kann, wie man will, bevor man sie fickt.“

Meine Arme tun weh und der Rücken fängt auch an zu schmerzen, die „Sitz-Grund-Position“ ohne „runter“ wird mit der Zeit sehr anstrengend, aber seit einigen Sekunden spüre ich das nicht mehr. Ich habe zwar gehört, was er mir gesagt hat, aber es geht mir nicht in den Verstand rein, dass Menschen anderen Menschen so etwas antun können.

Der Boss lässt sich nicht aus der Ruhe bringen „ es ist einer Frau ohne große Probleme möglich, einem Mann den Schwanz abzubeißen, oder ihn zumindest so zu verletzen, dass er eine längere OP über sich ergehen lassen muss. Egal, ob es sich um einen Sklaven, einen Mitarbeiter unserer >Einrichtung<, wie du es nennst, oder einen Kunden handelt – solltest du jemanden, auch durch andere Handlungen, absichtlich verletzen, wird er dich von diesem Moment an, kostenlos als Sex-Doll benutzen dürfen“ er grinst in sich rein „selbst wenn die OP nicht glückt…“

Es wird hin und wieder bei Besuchen unserer Kunden möglich sein, zu fliehen. Viele Kunden werden die Türen verschließen, um ungestört zu sein, aber möglicher Weise nicht alle. Falls du eine Möglichkeit nutzt und versuchst abzuhauen, werden wir dich innerhalb weniger Stunden orten und einfangen, wir haben die technischen Möglichkeiten dazu und ich werde sie dir nicht im Einzelnen erörtern.
Sicher hast du bemerkt, dass ich einen, sagen wir mal >Technikspleen< habe. Ich liebe es, technische Raffinessen auszutüfteln und die komfortable finanzielle Situation, in die uns unsere Sklavinnen und Sklaven versetzen, ermöglicht es mir, diese auch in die Realität umzusetzen.
Bisher gab es nur zwei Mal einen Fluchtversuch. Eine Sklavin hatten wir nach 3 Stunden gefunden. Sie hatte es mit irgendeiner irren Geschichte geschafft, sich in Schutzhaft nehmen zu lassen, aber das funktioniert auch nur über eine gewisse Zeit, nach 5 Wochen war sie wieder bei uns. Einen Sklaven haben wir nach 4 Stunden wieder bei uns begrüßen dürfen und den möchte ich dir jetzt vorstellen. Steh auf!“

Er ruft „Maske“, die Wand sagt „erledigt“ und er holt eine kleine Leine aus der Hosentasche, klinkt sie in meinem Halsband ein, und zieht mich daran Richtung Tür. Mir ist klar, dass er dies nicht tut, damit ich draußen auf dem Flur nicht weglaufe, sondern einzig und allein, um mich zu demütigen. Wir gehen nur eine Tür weiter, und betreten einen etwa 12 Meter breiten Raum. Wenn das Gebäude schon vor diesem Besitzer gebaut worden war, dann hatte man offensichtlich nur eine Mittelwand herausgebrochen um die Größe meines Nachbarraums zu verdoppeln. An der gegenüberliegenden Wand und noch um die Ecken herumgezogen, sind unzählige Bildschirme in zwei Reihen übereinander angebracht. Darüber prangt in der Mitte ein in der Diagonale mindestens 1,8 oder 2 Meter messender flacher Bildschirm. Vor den Bildschirmen befindet sich eine Konsole mit Schaltern und Hebeln, wie ich sie schon mal in einem Regieraum eines Fernsehsenders gesehen hatte. Hans ist momentan der Regisseur und er hat eine Maske auf. Ich denke, was es wohl bedeutet hätte, wenn der Boss die Sache mit der Maske vergessen hätte und schüttle mich.
Auf vielen Bildschirmen kann man Räume sehen, in denen nackte Mädchen und Männer liegen, stehen oder sitzen.

Auch wenn es heute selbstverständlich erscheint, dieser Raum hatte damals für mich irgendwas von einem Raumschiff, ich hatte solche Bildschirme, außer bei Laptops noch nie gesehen. Der Raum erinnert mich an ein Raumschiff aus einem Science-fiction-Film. Mein Fernseher zu hause war ein riesen fetter Klopper mit ungefähr 70 cm Bilddiagonale, also quer über den Bildschirm gemessen, in dem hatte ich einen Bericht gesehen, der zeigte, dass in Japan solche Flachbildschirm-TV entwickelt wurden und worden waren. Diese Leute hier hatten offensichtlich gute Beziehungen und Geld ohne Ende. Einige Bildschirme zeigen kein Videobild sondern 2 Zeilen mit Zahlen und Zeichen. Auf so einen Bildschirm zeigt der Boss „GPS -wir kennen von jeder Sklavin und jedem Sklaven die genaue Position sobald er unser Gebäude verlässt.“

Er betätigt eine Taste, eigentlich berührt er sie nur und alle Bildschirme gehen aus. Nun fummelt er weiter an der Konsole herum, aber mich interessiert das, was mir als erstes aufgefallen war, als ich den Raum betrat. Es gibt in der rechten und in der linken Wand ein 2 Meter hohes Fenster, das bis zum Boden reicht, zum Nachbarraum und durch das linke Fenster sehe ich eine Plattform mit 2 Dildos. Durch das rechte Fenster sehe ich in einen Raum, der genauso aussieht, wie der auf der anderen Seite, nur das dort eine dunkelhäutige Schönheit liegt, die ich schon in NY bewundert habe. Eine Frau gibt ungern zu, dass eine andere Frau toll aussieht, aber wenn kein anderer Mann zuhört, kann man das schon mal sagen. Sie hat fast so lange Beine wie ich und überflüssiger Weise sind sie auch noch so genial geformt…, ihr Gesicht ist das einer Puppe, sie hat pralle Brüste, die sich nicht entscheiden können, ob sie Apfel- oder Birnenform sein wollen, eine wirklich enge Taille und einen angemessenen Schamberg, wie die Typen hier sicher sagen würden oder es schon getan haben. Allerdings drängen da wohl doch der Kitzler und zwei etwas längere kleine Schamlippen etwas aus der Spalte hervor, soweit ich es sehen kann – ich wusste doch, dass ich etwas finde. Was mir aber klar wird, ist die Tatsache, dass dieser Spiegel in meinem Zimmer von der anderen Seite durchsichtig ist. Ich hatte bemerkt, dass die Umgebung des Spiegels kameralos war und mich beim rasieren meiner Pussy ganz nahe davor gestellt und dann alles hin und hergezogen…..aaaaahhh shit.
Der Boss sieht dass ich auf die Spiegel schaue und sagt „in den Räumen, die direkt neben diesem liegen, werden die Neuzugänge untergebracht, man hat dann einen besseren Überblick.

Die rote Linie an meinem Hals tut weh. Es gibt größere Gefahren, als durch einen Spiegel betrachtet zu werden, aber ich kann die Sache mit den Sexdolls nicht so recht glauben, eigentlich glaube ich es schon, aber wer kann das wirklich ausführen an einem Menschen, ich meine direkt dabei sein und den Fernbedienungsknopf drücken? Demona, der traue ich alles zu, ich habe Angst, ganz tief in mir drin.

Er sieht mich an, irgend was scheint ihn zu stören an dem, wie ich da stehe, aber dann schüttelt er den Kopf, als wäre ihm etwas eingefallen, er legt ein Tuch auf einen Sessel vor dem großen Bildschirm des Raumes und deutet darauf. Ich soll mich dort wohl hinsetzen. Ich bin nicht mehr nass! Ich bin alles andere nach seinen letzten Einweisungen. Beim Zählen der Bildschirmreihen bin ich bei 10 angelangt und das ist etwa ein Drittel. Es gibt also ungefähr 30 Zimmer. Jetzt tippt er auf ein paar Tasten, die eng nebeneinander liegen und auf zwei übereinander angebrachten Bildschirmen und dem großen Schirm taucht ein und derselbe Raum auf, nur aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Ich sehe auf den großen Schirm.

Im Raum liegt ein nackter Mann in Embryostellung, zwischen seinen Beinen steht hinten der Hodensack heraus und entweder es sieht nur durch das einklemmen so aus, oder er hat schon lange nicht mehr….Ich kann sein Alter nicht schätzen, denn er sieht aus wie…..ein Urmensch oder so etwas. Lange zottlige Haare, die nach allen Seiten abstehen, ein verklebter langer Bart und er ist schmutzig, wie immer er das auch hinbekommen hat, sicher hat er sich mit Essen bekleckert. In der Ecke der Toilette liegt ein Haufen und ich will nicht wissen, was das ist.
Der Boss drückt eine Taste, die sich grün färbt und sagt nur ein Wort: „ Weibchen!“ Der Typ springt auf alle viere und sein Blick ist plötzlich stechend. Er grunzt oder hechelt, ich kann es nicht beschreiben und er sieht mit ruckartigen Bewegungen in alle Richtungen, dann läuft er auf Knien und Händen, in einer Geschwindigkeit, die seinen Knien sicher nicht gut tut und den Bildschirm fast überfordert, zum Bett und sieht durch das erste der 3 „Lüftungslöcher?“, die in der Bettverkleidung vorhanden sind. Seine Beine sind weit gespreizt, ich sehe seinen steil aufgerichteten Schwanz, der wie eine Lanze zum Boden zeigt, er knurrt unwillig und kriecht zum nächsten Loch um hinein zu sehen und zu schnüffeln, schließlich zum dritten. Ein wütender Brüller knallt uns aus den Lautsprechern entgegen und Hans regelt die Lautstärke runter. Ich sehe in einem der kleinen Bildschirme Franz an der Tür, er wirft eine Sexpuppe in den Raum. Es ist wohl das billigste Exemplar, was ich je gesehen habe, man muss echt Fantasie haben, wenn das eine Frau… Arme und Beine stehen einfach seitlich ab, es gibt 3 Löcher, die jeweils in einem kleinen Plastiksack enden, selbst die angedeuteten Haare sind einfach etwas aus dem Plastikkopf herausgewölbt und angemalt. Der arme Kerl im Zimmer ist „very amused“, das ist genau sein Geschmack, er wirft sich auf die Puppe, krallt seine Hände in die spitzen Tüten, die wohl Brüste sein sollen und rammelt die Puppe in einer Tiefe und Geschwindigkeit, dass sich mir unten alles zusammenzieht.
Er grunzt und rammelt, grunzt und rammelt, nach etwa 3 Minuten zittern seine Lenden, er brüllt seinen Saft in die Plastiktüte dort unten, wirft sich auf die Seite und gibt der Puppe, aus der eine Flut von Sperma läuft, einen Tritt, so dass sie auf einer anderen Kamera erscheint und seitlich an der Wand liegt. Die Puppe schämt sich dafür, dass sie so primitiv aussieht und bedeckt langsam mit dem oberen Arm die Spitztütenbrüste, die Beine schließen sich, ihr geht die Luft aus und ich erinnere mich daran, dass es mir vor ein paar Stunden ähnlich ging. Der Schwanz, der dafür verantwortlich ist, steht groß und mächtig vom Körper ab, immer noch und ich sehe daraus noch einige zähe Tropfen auf den Boden fallen, dann betätigt der Boss eine Taste und alle Bildschirme gehen aus, danach gehen die meines Zimmers an und ich weiß, was dieser „Wink mit dem Zaunpfahl“ zu bedeuten hat.

Ich werde ganz sicher nicht flüchten und ich werde ganz sicher nicht beißen! Wenn es überhaupt etwas sicheres auf dieser Welt gibt, dann ist es die Tatsache, dass ich alles tun werde, was sie von mir wollen und ich werde nicht flüchten und ich werde nicht beißen oder jemanden verletzen, weder absichtlich, noch unabsichtlich. 8 Jahre, dann bin ich 30, dass muss durchzustehen sein, auf jeden Fall!

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