Thread: androgyn # 1
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androgyn 23 (Anika/Nerd): Das erste mal Nachtisch
Autor: Schwarzkorn


Anika hatte ihren weissen String-Tanga unter ihrem knielangen Rock hervorgezogen und streifte ihn ueber ihre orange glaenzenden Stilettos.
Nerds Augen verfolgten dieses Schauspiel gebannt mit gierigen Augen und er sass nervoes auf dem Stuhl in Anikas kleiner Kueche. Er kreuzte verklemmt seine Beine und verschraenkte die Arme, da er wie immer nicht wusste wohin damit.

Anika stellte sich direkt vor ihn.
"Mach den Mund auf."
Zaghaft oeffnete Nerd den Mund und Anika grinste nur, als sie seine leuchtenden Augen sah.
Vorsichtig stopfte sie ihm ihren nach Blumen duftenden Schluepfer in den Mund, der auf Grund des breiten Buendchens seinen gesamte Mundhoehle ausfuellte.
Sie griff hinter sich auf die Ablage, wo ein breites Pflaster Klebeband lag, welches Nerd erst jetzt sah, obwohl er und Anika schon seit zwei Stunden hier in der winzigen Kueche sassen und zusammen Spagetti gegessen hatten.
Er hatte eben nur Augen fuer Anika, da fielen einem so Dinge wie Klebeband, mit dem gerade Anika seinen Mund verklebte, gar nicht auf.
Fuer Nerd war ein Mundknebel etwas total neues und sein Puls stieg, als er nur noch durch die Nase atmen konnte.

Anika kniete sich vor ihm ab und er starrte ihr wie gebannt in den freizuegigen Ausschnitt, waehrend sie ihm die Stoff-Turnschuhe aufschnuerte.
Er war noch auf ihren Ausschnitt fixiert, was sie auch so voll beabsichtigte, als Anika ihm seine ausgelatschten Schuhe von den Fuessen zog.
Nerd registrierte erst jetzt was sie da machte und hoffte das seine frischen Socken den gammligen Geruch seiner Lieblingsturnschuhe ueberdeckten.
Und als sie dann seine schwarzen Socken auszog, betete er, das die Socken nicht auf seine frisch gewaschenen Fuesse abgefaerbt hatten, oder Fussel zwischen den Zehen sein wuerden, oder , oder, ...

Selbst wenn es so gewesen waere, sah Anika galant darueber hinweg und richtete sich auf, als sie seine letzte Socke in den Flur geworfen hatte.
Eigentlich war noch gar nichts passiert aber Nerd hyperventilierte schon.
Er war noch Jungfrau soviel war sicher.

Was machte die Engelsgleiche Frau mit ihm.
Nerds Gedanken rasten und waren doch nur auf Sie gerichtet.

Anika nahm seine verschraenkten Arme auseinander und liess sie steif links und rechts am Stuhl herabhaengen.
Sie gab ihm einen Kuss auf den abgeklebten Mund, Wange und Hals.
Sie Biss ihm ins Ohrlaeppchen und fluesterte ihm ins Ohr.
"Hast du etwa das Aftershave von deinem Vater drauf gemacht."
Nerd schaute verschaemt nach unten und nickte leicht.
Anika grinste wieder luestern und setzte sich auf seine Knie um ihm das Hemd zu oeffnen.
Nerd machte nichts, ihm wurde es heiss und kalt und er haette sie gerne angefasst, aber er sass nur steif da, als haette sie ihn mit Giftnadeln gelaehmt.

Nach dem dritten Hemdknopf stand Anika abrupt auf, riss die Kuechentisch-Schublade auf und holte eine Arztschere heraus.
Langsam drehte sie sich wieder zu ihm um und kniete sich wieder vor ihn. Er hielt sich mit den Haenden an den Stuhlbeinen fest, als Anika ganz vorsichtig die Knoepfe von seinem Hemd mit der Schere abtrennte. Er konzentrierte sich auf das gleichmaessige Atmen, ihren Ausschnitt und darauf wie Sie sich lustvoll auf die Lippen biss.
Als Sie seinen Linken, dann seinen Rechten Arm verlangte um auch die Handgelenkknoepfe abzutrennen, hoffte er das sein Deo nicht versagte, denn er brodelte innerlich wie ein Schnellkochtopf.

Sie stand auf und streifte ihm das Hemd ueber die Schultern und als Sie es ihm hinter dem Ruecken von den Armen zog kam Sie absichtlich so na mit ihrem Koerper, um ihm absichtlich ihren flachen Busen ins Gesicht zu druecken.
Nerd zuckte erschrocken zurueck, da er es zuerst fuer ein versehen von ihr hielt.
Aber als er an der Stuhllehne angekommen war und sie weiter nach rueckte genoss er das weiche etwas, auf seiner Wange.

Das war dann der Augenblick wo die Hormonkonzentration in seinem Gehirn die Kritische Marke ueberschritten hatte.

Anika stand wieder auf und zog das Hemd mit einem Ruck hinter seinem Ruecken weg.
Es landete ebenfalls im Flur und ohne Pause zog sie auch noch gleich sein weises T-Shirt aus seiner Jeans, ueber seinen Oberkoerper und Kopf.

Als sich seine Arme aus seiner letzten Oberbekleidung faedelten bekam er Gaensehaut, vor Angst das sie mit dem was sie sah vielleicht nicht zufrieden war.

Der junge Mann war nicht sportlich, nicht dick eher mager, aber er hatte eine schoene weisse glatte Haut.
Anikas warme Hand glitt ueber seinen Oberkoerper, der zu gluehen schien.
Seine Nippel standen steif von seiner Brust ab und sie konnte nicht anders als dort zu verweilen und sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen.

Nerd hielt die Luft an, als sie seine Brustwarzen sanft zwischen ihren Fingern rollte.
Nerd klammerte sich wieder an den Stuhlbeinen fest.
Nie zuvor hatte er seinen Brustwarzen irgend eine Bedeutung beigemessen.
Er hatte immer nur an seinem Pimmel herum gespielt, aber das was sie da machte war, ... war unglaublich.

Sie genoss es zu sehen wie er zwischen Lust und Schmerz nicht zu unterscheiden wusste und doch lies sie ab von seiner Brust und ihre Haende wanderten ueber seinen Bauchnabel nach unten.
Nerd wurde kurzatmig als Sie seine Jeanshosenknoepfe oeffnete und mit seiner Hilfe den Jeansbund mit samt seinem Short ueber seinen knackigen Hintern zog.
Nerds Gehirn hatte schon bei der Beruehrung ihrer Brust aufgehoert normal zu funktionieren, da seine gesamte Magengrube schon voll von Glueckshormonen ueberschwemmt war und Sie sich frei in seinem Koerper ausbreiteten.

Anika beruehrte sogar kurz sein Glied, als es sich in seinem Short halb-steif verhakt hatte.
Danach zog Sie ihm die Hose weiter ueber die Beine und Fuesse.
Damit sein Zittern nicht auffiel, krallte er sich weiter mit beiden Haenden fest am Stuhl fest.
Er sass jetzt voellig nackt vor dieser wunderschoenen jungen Frau.
Nachdem seine Hose im Flur lag betrachtete Anika kurz ihren Nachtisch, laechelte wieder und beugte sich zu ihm, um ihn auf den geknebelten Mund zu Kuessen.

Steif gelaehmt vor Aufregung sass er auf dem Stuhl und genoss ihre weichen Lippen ihrer Kuesse.

Er hoerte gar nicht, wie Sie ein langes Stueck Klebeband abriss.
Sie richtete sich auf und schaute ernst.
Eigentlich wollte sie das er aufsteht, aber sie sah, dass seine weichen Knie sein Koerpergewicht nicht getragen haetten, also entschied sie sich fuer die Stuhlvariante.
"Gib mir deinen rechten Arm."

Ob er jetzt nicht wusste welche Seite rechts und Links ist, oder ob er es von der anderen Seite gesehen hatte war nicht wichtig, als er es schaffte seine Hand vom Stuhlbein zu loesen und vor zu strecken.
Anika umwickelte es kurz mit dem Pflaster Klebeband am Handgelenk und zog es dann hinter seinen Kopf an die ueberhohe Stuhllehne.

"Beide Handgelenke nach oben."
Befahl sie ihm und er gehorchte wie ein braves Kind.
Anika schlang das restliche Klebeband um das andere Handgelenk und die Ecke der Rueckenlehne.

Sie schaute ihn zufrieden an, wie er hilflos mit Klebeband gefesselt vor ihr sass. Er hatte so viel Angst, dass er sowieso nichts gewusst haette was er mit seinen Haenden machen soll und bevor er was falsches macht, waren sie so gut aufgehoben.
Jetzt noch seine Fuesse, bevor er noch weglaufen kann und sie zog noch den letzten Rest der Klebebandrolle ab. Als er zuckte dachte sie schon er wolle tatsaechlich weglaufen, aber er ahnte schon was jetzt kommen wuerde und legte seine Fuesse steif nebeneinander.

Anika nickte zufrieden mit einem Grinsen und schlang den Klebestreifen um die Fussgelenke.
"Komm rutsch ein wenig vor an die Stuhlkante."
Forderte sie ihn auf und er gehorchte willig in Anspannung was noch alles passieren wuerde.
Anika machte ihren Guertel auf und ihm blieb fast das Herz stehen.
Wuerde sie sich jetzt auch ausziehen und wuerde er jetzt das erste mal in seinem Leben echten Sex haben.
Also echt Sex, nicht nur in seinen Gedanken.

Anika zog sehr langsam den Guertel aus, aber streifte sich ihre Faltenrock nicht herunter, sondern kniete sich vor ihm ab.
Sie schob mit seiner Mithilfe die Fuesse noch zur Querstrebe des Stuhlbeins, um seine Beine dort zu fixieren.
Sie hatte ihn noch hilfloser gemacht.

Langsam daemmerte es Nerd das es zum Geschlechtlichen Sex wohl doch nicht kommen wuerde.
Und Anika freute sich innerlich ueber den naiven unbekuemmerten Jungen, der sich ihr ganz auslieferte.
Sie stellte ein Knie auf seine Geschlossenen Oberschenkel, sodass ihre Kniescheibe seinen immer noch halb-steifen Penis beruehrte und griff ihm mit beiden Haenden in seine kurzen Haare, um darin zu wuehlen.
"Was soll ich nur mit dir machen?"
Fragte sie laut, mehr sich selbst als an den geknebelten Nerd gerichtet.

Er wusste was sie machen sollte, aber mehr als ein "mmmh mm" bekam er nicht heraus.

Sie griff mit einer Hand zwischen seine Beine und packte sein Ding.
"Du meinst ich soll das da anfassen nicht?"
Nerd bestaetigte mit einem leisen stoehnen.
Sie zog ihm die Vorhaut langsam zurueck und wixte ihn drei mal.
Dann liess sie seinen anschwellenden Penis los und schlug mit der Flachen Hand dagegen.
"Nein nein, solche Schweinereien machen wir nicht, oder?"
Nerd zuckte beim Schlag gegen sein steifes Glied und war sich nicht sicher ob er nicken oder den Kopf schuetteln sollte.

Anika suchte erneut nach seinen Brustwarzen, kniff, zog und drehte daran.
Nerd versuchte sie mit leichter Gegenwehr und einem Brummen in den Mundknebel abzuwehren, aber Anika spielte immer wieder an seinen steifen Nippel.
Dann liess sie von ihnen ab und kniete sich vor ihm auf den Boden.
Sie beugte sich ganz nah zu seinem steifen Glied und schaute ihn von unten nach oben an.
Nerd schossen Gedanken durch den Kopf. ... Hoffentlich riecht er noch frisch gewaschen ... und will sie etwa ihn in dem Mund nehmen? ...

Als wie wenn sie seine Gedanken gelesen haette.
"Soll ich ihn in den Mund nehmen?"
Sie befeuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge und leckte knapp neben seinem Penis in der Luft.
Anika nahm wieder Abstand und stuetzte ihrem Kopf mit der Hand und dem Ellenbogen leicht auf seinem Knie, waehrend ihre andere Hand ganz beilaeufig seinen Schwanz streichelte.
"Na ich weiss nicht, lieber doch nicht, oder was meinst du?"

Nerd rang nach Luft, als sie seinen Liebesstab sanft mit der Hand liebkoste.
Anika griff mit ihren warmen schlanken Fingern sein Hodensaeckchen um damit zu spielen.
"Ich glaub die wollen raus ..."
Nerds Gehirn war nur noch eine breiige Masse die nichts verstand und Anika laechelte ihn frech an, als sie seine pralle Eichel auf ihre Wange klopfte.
"Deine Samen, deine Abermillionen von moeglichen Kindern wollen da raus oder?"
Nerd nickte wie beilaeufig und etwas Prae-Sperma tropfte aus der Oeffnung seiner Penisspitze.
Anika starrte auf den Tropfen glaenzender Fluessigkeit oeffnete den Mund weit, streckte ihre Zunge heraus und wollte gerade sein Ding in den Mund stecken, bevor sie kurz vor der Beruehrung abbrach.

Er schien fast durchzudrehen, als er ihren warmen Atem dabei an seinem Pimmel spuerte.
Sie wixte ihn zwei, drei mal und mehr von der Fluessigkeit quoll aus ihm.
Anika grinste und schmierte sich die Fluessigkeit an ihr Kinn.
Nerds Atmung setzte aus.
Wenn sie so weiter machen wuerde, dann spritzte er gleich ab, nur weil sie an ihm so neckisch spielte.

Anika richtete sich kurz auf und Kuesste Nerd auf den zugeklebten Mund.
Dann schmierte sie ihr glattes Kinn ueber seine Wange und Nase, sodass er dabei selbst mit seiner Sosse beschmiert wurde.
Ein kleiner Kuss auf seine glaenzende Wange und Anika kniete sich wieder vor ihm ab.
"Na dann wollen wir ihn nicht laenger warten lassen oder?"
Sie hatte sich Eier und Schwanz fest geschnappt und schaute in Nerds glaenzenden Augen.

Die Zeit schien still zu stehen und Nerd hatte seine Seele dem wundervollen Geschoepf vor ihm verkauft.

Anika spuckte auf seine Eichel und verrieb den Speichel auf seinem Schwanz, dann schaute sie ihn wieder verfuehrerisch an.

Nerds Bauch war ueberflutet von Hormonen die ihm die Sinne vernebelten sodass die Welt um ihm herum verschwand.
Nur die Augen von Anika waren noch da und das unbeschreibliche Gefuehl gleich explodieren zu muessen, waehrend sie sein Saeckchen und seinen Penis streichelte.
Anika wiederholte das mit der Spucke und ueber die Eichel verteilen zwei weitere male, bis sie ...
Abrupt explodierte Nerds Gehirn, als Anika den Kopf senkte und seine Eichel in den warmen feuchten Mund nahm.

"Hmm."
Anika schien der Geschmack zu gefallen.
Ohne das er es wollte, ohne das sie wirklich damit angefangen haette ihn zu saugen oder mit der Zunge zu liebkosen, spritzte er ab.
Er konnte einfach nicht mehr, er war zu erregt gewesen.

Ihre Haende massierten und ihre Lippen blieben geschlossen um seine Eichel.
Der Orgasmus seines Lebens, als das Ziehen in seinem Unterleib fast unertraeglich wurde.

Wenn er nicht gleich wieder atmen wuerde, platzte sein Kopf oder er verliert das Bewustsein und wuerde Ohnmaechtig.

Anikas saugende Lippen loesten sich von seiner Eichel und sie schaute belustigt zu seinem verkniffenen Gesicht.
Er bekam es nicht mit, dass diese inzwischen vor ihm stand und mit einem Ruck das Klebeband von seinem Mund riss.

Nerd verbiss sich vor Lust und Schmerz in ihrem Hoeschen in seinem Mund, bis er registrierte, das sie versuchte ihr Hoeschen aus seinem Mund zu zerren.
Er oeffnete den verkrampften Unterkiefer und das nasse Hoeschen rutschte heraus.
Er Atmete wieder, seine Lungen fuellten sich wieder mit Luft ...
und sie Kuesste ihn, ...
mit der Zunge und ihr Mund war voll von seinem Sperma, welches sie immer noch darin aufbewahrt und nicht geschluckt hatte.
Schleimig glibbrig schlaengelten sich ihre Zungen aneinander und es stoerte ihn nicht, sein eigenes Sperma zu schmecken, weil er jenseits der Realitaet war.
Er registrierte das ihre Haende immer noch zwischen seinen Beinen waren und nicht aufhoerten an ihm zu reiben.
Normalerweise erschlaffte er nach dem Abspritzen beim masturbieren immer recht schnell ab, aber sie, der Engel den er so verdorben kuesste liess nicht ab von seinem Ding.

Als Anika sich langsam von seinen Lippen loeste und noch ein Spermafaden fuer Sekunden beide verband musste er schlucken.
Sie schluckte jetzt auch.

Ihre glaenzend verschmierter Mund und ihre Augen waren irre.
Sie leckte mit ihrer Zunge ueber ihre Lippen und hoerte nicht auf an ihm zu fummeln.
"Kannst du nochmal?"
Nerd schaffte es nicht ihren Augen stand zu halten und legte den Kopf in den Nacken um an seinen Handgelenkfesseln zu ziehen.

Das konnte nicht wahr sein, all die Jahre nichts als die Sehnsucht und nun das.
Nerd nickte und schluckte wieder Speichel und Sperma.
Anika laechelte und kniete wieder vor ihm ab.
Diesmal, jetzt da er das erste mal schon geschossen hatte, dauerte es laenger und sie konnte nach allen Regeln der oralen Befriedigung ausgiebig daran lutschen, lecken und saugen, bevor er ein zweites mal kam.
Sie schluckte einen Teil und gab danach Nerd wieder einen mehrminuetigen Zungenkuss den er bereitwillig Gierig erwiderte.
Wie verdorben es war und wie viel er von ihrem Speichel dabei schluckte viel ihn nicht auf, da der Juengling auf Wolke sieben schwebte.

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Nachdem Nerds Gehirn nach einer halben Stunde wieder den Verstand zurueck erlangte, und Anika erschrocken seine tauben lila Haende von der Klebebandfesselung befreite, war der Schreck gross.
Aber sie liessen sich durch lauwarmes Wasser und Anikas zarter Liebkosung wieder reanimieren.

Zaehneputzen (er durfte ihre Zahnbuerste benutzen) und anziehen, und beide gingen ins Kino.
Den Film haben beide nicht gesehen, da sie nur miteinander knutschten und zaehrtlich an Nacken und Hals streichelten.

Das war also Nerds erstes mal.


[Fortsetzung - androgyn 23 (Anika/Nerd): Das erste mal Spielen]

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