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Default In der Taiga

In der Taiga – Ein russisches Märchen

8. Kapitel: Irinas Bestrafung
Autor: Ludwig55


Irina sieht sich um. Die Kameradinnen sitzen alle bereits mit freiem Oberkörper an ihren Arbeitsplätzen. Demonstrativ sehen sie an Irina vorbei, beachten die Bestrafte nicht. Irina kann es ihnen auch nicht verdenken.
Obgleich an Irinas – ohnehin gescheiterten – Fluchtversuch völlig unschuldig, müssen die Studentinnen die unbarmherzige, russische Winterkälte auf ihren ungeschützten, nackten Brüsten und Rücken ertragen. Trotzdem spürt Irina instinktiv, wie hinter ihrem Rücken manch ein verstohlener Blick auf die völlig verstriemte Frau geworfen wird; es ist nicht alltäglich, dass jemand so hart bestraft wird wie Irina. Und Irina weiß, dass ihre bisherigen Strafen nur der Anfang waren. Hätte sie nur … – Aber es ist geschehen.

Irina fröstelt. Ihr Kreislauf ist geschwächt, und das Klassenzimmer ist von der Temperatur her mehr auf die in warme Wintergarderobe gekleideten Lehrer als auf die halb nackten Studentinnen abgestimmt. Es ist für die Frauen auszuhalten, aber es ist nicht gerade gemütlich warm.
Nackt und barfuß setzt Irina sich an ihren Platz. Ihre Tischnachbarin rutscht etwas zum Rand des Tisches hin und sieht demonstrativ nach vorne, wo gleich der Lehrer erscheinen wird. Auch ihr Oberkörper ist von einer Gänsehaut bedeckt. Keine der jungen Damen zittert; selbst wenn sie frieren, sie haben es gelernt, sich zu beherrschen.

Der Lehrer wendet sich an Irina, bevor er den Unterricht beginnt. Sie muss ihr gesamtes Arbeits- und Lernmaterial einpacken und zu Boris S. Iwanow bringen. Für sie ist der Unterricht beendet. Fast ist sie ein bisschen froh darüber.
Die abweisende Haltung aller bisherigen Freundinnen ist nur schwer zu ertragen. Sie packt ihre Hefte, Bücher und sonstigen Unterlagen und ihr Schreib- und Zeichenmaterial zu einem großen Turm zusammen, welchen sie kaum tragen kann; doch niemand hilft ihr.
Der Lehrer öffnet ihr schließlich die Tür.

Das Schneetreiben ist beendet, aber die Temperaturen sind trotzdem deutlich unter dem Gefrierpunkt. Irina überquert den bis auf das alte Pflaster akkurat vom Schnee befreiten Hof des Gebäudekomplexes. Die Kälte brennt an ihren nackten Fußsohlen. Schnellen Schrittes trippelt sie auf Zehenspitzen dahin. Sie darf die Bücher nicht verlieren, welche sie vor ihrem Bauch zu einem Turm gestapelt trägt. Der Turm ist so hoch, dass Irina kaum sehen kann, wohin sie tritt. Nur gut, dass sie den Weg kennt.

Plötzlich verspürt sie einen stechenden Schmerz auf ihren Schulterblättern. Einer der Milizionäre hat ihr mit seiner Knute einen Schlag über den Rücken verpasst. Sie ist jetzt Freiwild für alle Männer, welche hier arbeiten.
Das warme Blut, welches über ihren nackten Rücken rinnt, fühlt sich seltsam in der eisigen Winterluft an. Doch statt mit den Schultern zu zucken, eilt Irina weiter. Schließlich ist die junge Dame erneut zu Boris S. Iwanow bestellt worden, und einen Boris S. Iwanow lässt man nicht warten.

Boris S. Iwanow ist alleine in seinem Büro. Doch etwas ist anders als heute früh. Auf dem großen Schreibtisch liegen mehrere Rohrstöcke und Birkenruten, eine Knute, die allgegenwärtige Riemenpeitsche, und schließlich eine Nagaika, die Kosakenpeitsche mit den eingeflochtenen Metallkugeln. Man sagt, ein geübter Kosak könne mit diesem Instrument mit einem Schlag einen angreifenden Wolf töten …
Irina hofft, nicht ein solcher Wolf zu werden.

Sie wartet an der Tür. Boris S. Iwanow befiehlt ihr, die Bücher neben die Auswahl der Schlaginstrumente auf den Schreibtisch zu legen. Irina schafft es, den Stapel abzustellen, ohne dass etwas herunterfällt.

Boris S. Iwanow schüttelt traurig den Kopf. Dann wirft er Irina auf den Boden und stürzt sich auf seine Studentin. Irina hat nicht mitgezählt, die wievielte Vergewaltigung es am heutigen Tage ist. Ihre Scheide ist wund und schmerzt bei jeder Berührung.
Boris S. Iwanow benutzt ein Kondom mit kleinen Stacheln auf der Außenseite. Irina schreit gequält auf, als der Mann in sie eindringt. Aber das scheint Boris S. Iwanow sogar noch anzustacheln. Immer wieder zieht er sein großes, steifes Glied zurück, um es mit voller Wucht in die blutige Spalte zu rammen. Boris S. Iwanow schafft es sogar, sich währen dieser Bewegungen leicht zu drehen, um Irinas Innerstes noch blutiger, noch grausamer verletzen zu können. Gleichzeitig kneift er in Irinas kleine, feste Brüste, knetet deren Warzen und reißt an den Nippeln. Die Umgebung der Warzenhöfe ist – von den vielen Striemen abgesehen – ganz rot und blau.
Tränen laufen über Irinas Gesicht. Boris S. Iwanow bezeichnet seine jammernde Studentin als „Plaksa“ (Heulsuse), und beginnt, sie zu ohrfeigen. Irina versucht sich zu beherrschen, aber durch die Bewegung zu ihrem Kopf hin hat Boris S. Iwanow seinen Penis in einen anderen Winkel gebracht und neue Wunden in Irinas Scheide gerissen.
Sie schreit laut auf. Boris S. Iwanow lacht darüber nur. Er reißt das Kondom aus Irinas Unterleib und greift auf seinen Schreibtisch. In seiner Hand liegen gebündelt einige Birkenruten.

Wieder rammt er Irina den stachligen Penis zwischen die Schamlippen, bahnt sich einen Weg in die Tiefe. Auf und ab reitend, „massiert“ Boris S. Iwanow Irinas Brüste mit den Birkenruten.
Die schlanken, weichen Reiser mit der rauen Rinde kratzen weiter blutige Striemen in Irinas Haut.

Irina windet sich vor Schmerzen. Ihr Oberkörper zuckt hin und her. Der Unterleib ist durch das Gewicht des Schulleiters am Boden festgenagelt. Durch die Bewegungen Irinas trifft Boris S. Iwanow eine große Fläche, ohne sich groß anstrengen zu müssen.

Schließlich stellt Irina fest, dass der Druck in ihrer Scheide nachlässt. Boris S. Iwanow hat sich entleert.
Er springt auf und streift sich das Kondom, welches außen über und über mit Blut und Fleischfetzen besudelt ist, vom erschlafften Glied.
Irina hat kaum einmal durchgeatmet, da spürt sie den Penis ihres Peinigers an ihren Lippen.
Boris S. Iwanow fordert seine Studentin auf, sein bestes Stück auf einen zweiten Ritt vorzubereiten. Irina öffnet ihre Lippen. Die Birkenruten hat Boris S. Iwanow dabei nicht aus der Hand gelegt.
Während er über Irinas Gesicht kniet, um sich „untenherum“ wieder aufblasen zu lassen, setzt er seine „Massage“ auf Irinas Unterleib fort. Auch hier reißen die Ruten die Haut von Fleisch.

Es dauert nicht lange, und die gemarterte Frau ist außen genauso wund wie innen.
Boris S. Iwanows Glied ist dank der geschickten Behandlung durch Irinas Zunge wieder auf eine gewaltige Größe angeschwollen.
Boris S. Iwanow steht auf, aber nicht, weil er mit seiner „Plaksa“ fertig ist, sondern um sich ein neues Kondom zu holen und die zerschlissenen Birkenruten durch frische zu ersetzen.
Das neue Kondom gleicht dem alten. Mit einem Fußtritt dreht er die junge Dame auf den Bauch.

Mit einem geschickten Griff zieht er Irinas hintere Bäckchen auseinander. Ohne jedes Gleitmittel bohrt sich der Stachel bewehrte Fleischpflock seines Unterleibs in Irinas hintere Öffnung.
Boris S. Iwanow merkt, wie der ringförmige Darmausgangschließmuskel sich verkrampft, aber dieser Krampf verstärkt nur den Druck der Stacheln, ohne seinen Penis wieder aus der eigentlich für andere Zwecke konstruierten Öffnung drängen zu können.
Irina hat Schwierigkeiten locker zu bleiben, während sie (zum ersten Mal in ihrem kurzen Leben) anal vergewaltigt wird. Ohne es zu wollen, verstärkt sie dadurch die verletzende Wirkung des Kondoms. Quer zu der frischen Strieme, welche vorhin die Knute auf dem Hof gerissen hat, streifen nun frische Birkenruten die Haut von Irinas Schulterblättern, bis nach ihrer kompletten Vorderseite auch ihr Rücken nur noch aus rohem Fleisch besteht.
Und Irinas Darm fühlt sich auch nicht mehr besonders unversehrt an …

Boris S. Iwanow macht tatsächlich so lange weiter, bis sein Penis erneut erschlafft.
Der Direktor steht auf und schließt seine Hose.
Auch Irina wird zum Aufstehen aufgefordert, aber die junge Frau hat Schwierigkeiten, sich zu erheben. Zu groß sind der Schmerz und der Blutverlust. Noch während sie kniet, spürt sie die Knute auf ihrem wunden Rücken. Es ist die Art von Boris S. Iwanow, seiner Studentin beim Aufstehen zu helfen.

Der Vormittag dauert noch lange, murmelt der Mann vor sich hin. Irina erschaudert.
Noch ist erst ein Bruchteil der „Spielzeuge“ ausprobiert, welche Boris S. Iwanow vorhin auf seinem Schreibtisch zu liegen hatte. Die Birkenruten sind inzwischen alle unbrauchbar geworden, aber ein Rohrstock ist nicht weniger schmerzhaft.
Die Knute kracht gerade auf Irinas Rücken und Schultern nieder. Und an die Nagaika wagt die nackte Frau nicht einmal zu denken!

Irina muss sich über eine Stuhllehne legen, den Kopf zur Sitzfläche gerichtet. Ihre Hände krampfen sich um die Kanten der Sitzfläche. Irinas Po hat während der letzten halben Stunde noch nichts abbekommen; das soll sich jetzt ändern. Der Bereich um den Anus ist blutverschmiert. Der Rest kommt nun an die Reihe.
Boris S. Iwanow hat sich den ersten Rohrstock genommen und lässt ihn durch die Luft pfeifen. Irinas Pobäckchen zucken zusammen, ohne dass ihnen etwas geschehen wäre. Zu vertraut ist ihr das charakteristische Pfeifen des „gelben Onkels“.
Doch Boris S. Iwanow wäre ein schlechter Psychologe, wenn er sofort zuschlagen würde! Nein, Vorfreude ist die schönste Freude, sagt man immer. So lässt er den Rohrstock noch mehrere Male durch die Luft pfeifen und ergötzt sich an den wackelnden Hinterbacken seiner Schutzbefohlenen. Dann schlägt er unvermittelt, aber um so heftiger zu.
Es ist fast automatisch, dass Irina eine "Eins" herausbrüllt.

Die Studentinnen müssen immer mitzählen, wenn sie mit dem Rohrstock bestraft werden. Vergisst Eine das Zählen, so gibt es entsprechend mehr Schläge. Da lernt auch die dümmste Studentin das saubere Zählen, selbst unter Stress.
Mit zusammengekniffenen Sitzbäckchen zählt Irina jeden Schlag mit.

Nimmt das Ganze denn gar kein Ende? Die „biblischen Sechs“ hat sie schon oft bekommen, ein oder zwei Dutzend seltener. Jetzt geht es auf die Hundert zu, und Boris S. Iwanow hat statt aufzuhören einen zweiten Rohrstock genommen, da der erste ähnlich zerfasert war wie vorhin die Birkenruten.
Noch ein weitere Rohrstock beendet seine Karriere auf Irinas Gesäß, dann ist Boris S. Iwanow mit seinem Werk zufrieden. Irinas Körper ist jetzt fast überall nur noch eine blutige Strieme. Hautfetzen, Blut und rohes Fleisch bilden eine Einheit.

Hoffentlich kommt Dr. Wasilij W. Mastugin noch einmal zu Boris S. Iwanow, denkt sich Irina. So sehr dessen Mittel auch brennen und schmerzen, aber sie helfen.
Mühsam richtet Irina sich auf. Sie hat keine Schmerzen in irgendwelchen Körperteilen. Es ist ein Alles erfassender, Alles überwältigender Schmerz, welcher ihren ganzen Körper ausfüllt.

Doch Boris S. Iwanow ist noch lange nicht fertig mit Irina, aber er will seine Studentin nicht umbringen.
So bekommt sie zum Abschied nur noch zwei Rohrenden. Jedes der beiden Rohrenden ist etwa dreißig Zentimeter lang und verchromt. Das Dickere hat etwa den Durchmesser eines Staubsaugerrohres, das Andere ist etwas dünner.
Irina muss sich die Rohre in ihre unteren Öffnungen einführen, das dicke Rohr in die Scheide, das dünnere in den After.
Nach der „Vorarbeit“ durch Boris S. Iwanow und seine Kondome schmerzt es nur wenig, aber die Kälte des russischen Winters wird nun direkt in Irinas Unterleib geleitet. Dabei teilt Boris S. Iwanow seiner Schutzbefohlenen fast im Plauderton mit, sie habe heute ab sofort Hofdienst, ohne Essen, ohne Pausen, ohne Kleidung. Nur ihre Pumps dürfe sie sich anziehen, bevor sie sich einen Besen holt. Bei der Gelegenheit könne sie auch ihre gesamte Kleidung einschließlich der festen Schuhe, welche sie komplett nicht mehr benötigte, zur Wäscherei bringen und dort dauerhaft abgeben. Sie brauche auch keine Angst zu haben, dass sie erfriert. Es seien genügend Milizionäre anwesend, welche sie mit der Knute oder anderweitig aufwärmen würden …

Irina läuft los, soweit es ihre verbliebene Kraft zulässt, um die Aufträge auszuführen.
Die Rohre stören ein wenig beim schnellen Gehen. Schlimmer ist die Eisluft, welche nun ungehindert in den Schoß der jungen Dame eindringt.

Irina leert ihren Spind. Nur die Pumps behält sie, streift sie über. Der Rest kommt in die Wäscherei, wo die uniformähnliche Kleidung der Studentinnen verwaltet wird. Nie wieder ist eine lange Zeit!
Was hat Boris S. Iwanow mit ihr vor? Ist sie nicht schon bestraft genug? Die Schläge, die Vergewaltigungen, die Verachtung ihrer Kameradinnen, Hunger und Kälte … Was kommt noch auf sie zu?
Sie fühlt sich schon jetzt halb tot, weiß, dass ein Menschenleben in Russland noch nie viel gezählt hat und auch jetzt nicht viel zählt. Damals war der Zar der Herr über Leben und Tod seiner Untertanen. Lenin, Stalin & Co. waren Schlächter. Und jetzt? War Boris S. Iwanow ihr Zar?

Verbissen fegt Irina den Hof, obwohl kaum noch Schneeflocken fallen. Es hält sie warm. Wenn sie jetzt eine Pause einlegt, erfriert sie. Auch die Knuten der Milizionäre ermuntern sie mit freundlichen Schlägen über den ganzen Körper, immer ihr Bestes zu geben.

Es beginnt schon zu dämmern. Trotz der Arbeit und der Schläge und trotz der geschützten Lage im Hof des ehemaligen Gutshauses ist Irina völlig durchgefroren. Außerdem ist sie von der permanenten Arbeit erschöpft. Trotzdem gibt sie nicht auf. Jetzt nicht durchzuhalten wäre vielleicht schon das Todesurteil! Irina will leben, ganz gleichgültig wie.

Ein Milizionär kommt auf Irina zu und reißt ihr mit seinen behandschuhten Händen die Rohre aus dem Unterleib. An beiden hängen rötliche Fleischfetzen. – Die Rohre waren angefroren. Irina schreit kurz auf. Statt einer Antwort drängt der Milizionär Irina an eine Hauswand und öffnet seine Hose.
Vorne rutscht der große, dicke, voll erigierte Penis locker in das gedehnte Loch. Gelangweilt dreht der Milizionär Irina um. Hinten ist es etwas enger, und der Milizionär kommt in den Genuss, welchen er sich beim Anblick der nackten Frau den ganzen Nachmittag über erträumt hat.
Er ergießt sich in Irinas hintere Öffnung. Es bleibt Irina überlassen, Blut und Sperma von dem erschlafften Glied zu lecken und das beste Stück des Milizionärs wieder in der warmen Uniformhose zu verpacken. Es kniet sich sehr unbequem auf dem kalten Pflaster.
Der Milizionär hat währenddessen einen langen, spitzen Eiszapfen von einer Mauerkante abgebrochen. Mit der Spitze voran rammt er diesen Dorn Irina bis zu Anschlag in die Scheide.
Den Schmerz, welchen die eisige Spitze in ihrem Innersten verursacht, spürt Irina kaum, weil sich ihre Unterleibsmuskeln sofort verkrampfen, als die eisige Kälte so plötzlich und so tief in sie eindringt.
Mehrfach zieht der Milizionär den Eiszapfen leicht heraus, um ihn dann wieder mit aller Gewalt hineinzustoßen. Irina schreit auf, aber es ist der Kälteschock in ihrem Unterleib, welchen sie herausbrüllen muss und welcher den Schmerz betäubt.
Als der Milizionär den Eiszapfen hinauszieht, ist die Spitze durch die Körperwärme etwas schlanker geworden. Außerdem ist das vordere Drittel des Eiszapfend mit Blut bedeckt.
Jetzt wird der Eiszapfen mit dem breiten Ende voran in Irinas Scheide eingeführt. Der Milizionär muss sich dabei abmühen und einige Kraft aufwenden, weil die Scheidenmuskeln sich in Krämpfen zusammenziehen. Als das erste Stück des Eiszapfens den engen Muskelring passiert hat, wird es sehr einfach:
Irinas Körperwärme, auch wenn ihr Körper unnatürlich abgekühlt ist, lässt die Oberfläche des Eiszapfens feucht werden. Zusammen mit dem krampfartigen Druck der Scheidenmuskeln flutscht das lange, schmale Kristallgebilde wie von selbst in Irinas Innerstes, da es ja zur Spitze hin schmaler wird.

Irina kann zusehen, wie der Eiszapfen dort, wo er mit ihrer nackten Haut in Berührung kommt, dünner wird, während eisig kalte Wassertropfen an ihren Schenkeln entlang perlen. Sie sieht auch, wie der Rest des kalten Dornes stetig in ihrem Unterleib verschwindet.
Irina spürt nicht, wie der Eiszapfen dann dort schmilzt und als nur unwesentlich angewärmtes Wasser wieder zum Vorschein kommt. Ihr Unterleib hat es aufgegeben, Gefühle an das Gehirn weiterzuleiten. Selbst der Schmerz, welchen die Muskelkrämpfe verursachen, erfriert langsam.

Eine kalte Mischung aus Blut und Wasser perlt an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang.

Als die Studentinnen sich zum Beginn der Nachtruhe auf dem Hof versammeln, wird Irina zu Boris S. Iwanow gerufen. Auch ihre Pumps, das Letzte, was sie noch mit ihren Kameradinnen verbunden hat, muss sie zuvor „für immer“ abgeben.
Bei Boris S. Iwanow angekommen, wird Irina noch einmal von Dr. Wasilij W. Mastugin untersucht, welcher eigentlich gekommen ist, um mit Boris S. Iwanow über dessen Tochter Tatjana zu sprechen.
Ihr gesamter Körper ist eine einzige Wunde, überall hat sich inzwischen Schorf gebildet. Dr. Wasilij W. Mastugin säubert die Wunden von Haut- und Fleischresten und desinfiziert Alles. Mehr als einen brennenden Sprühverband gibt es aber nicht.
Irina ist fertig für die Nacht.
Um zu „testen“, wie Irinas Unterleib reagiert, vergewaltigt „Onkel Wasilij“ die Studentin. Es ist nur so nebenbei; Dr. Wasilij W. Mastugin hat eine nette Frau zuhause.

Boris S. Iwanow hat auch nicht vor, mit seiner Studentin während der Nacht über Tolstoi oder die allgemeine Relativitätstheorie zu plaudern. Irina spürt den starken Penis des Schulleiters noch mehrfach ohne Kondom in Scheide und Anus, bevor Boris S. Iwanow einschläft.
Seine letzte Handlung ist es, Irina mit einem Fußtritt auf den Bettvorleger zu befördern, wo die nackte, geschundene Kreatur endlich etwas Ruhe findet.

Angst vor einer Schwangerschaft braucht keine der Studentinnen zu haben. Dr. Wasilij W. Mastugin soll einer jungen Frau, welche ihn nach Verhütungsmitteln gefragt hat, geantwortet haben, Hunger und Kälte seien billiger als die Pille. Viele Studentinnen von Boris S. Iwanow bekommen ihre Regelblutung selten oder unregelmäßig, einige bekommen sie überhaupt nicht.

Es ist noch mitten in der Nacht, als Irina nicht von Boris S. Iwanow, sondern von zwei komplett angekleideten Milizionären aus dem Schlaff gerissen wird, indem diese sie einfach so lange mit ihren Stiefeln treten, bis sie auf den Beinen ist. Boris S. Iwanow grinst, als die beiden starken Männer das übernächtigte, schlaftrunkene Wesen aus seinem Schlafzimmer schubsen. Dann schläft er weiter.

Irina wird auf den Hof geführt. Dort, wo für gewöhnlich die Limousinen auf Boris S. Iwanow oder seine Bekannten warten, steht ein alter, klappriger, schmutzig grauer Lieferwagen. Am Steuer sitzt Michail, ein älterer Milizionär mit beginnender Glatze, in der warmen Fahrerkabine.
Doch für Irina ist ein solcher Komfort nicht vorgesehen. Sie wird in den ungeheizten Laderaum gestoßen. Die Milizionäre werfen hinter ihr die Tür zu. Irina sitzt im Dunklen. Die Ladefläche besteht aus dem nackten Blech. Irina tastet sich einmal herum. Der Wagen ist vollkommen leer. Nur der Blechboden und die Blechwände. Bei jeder Bodenwelle spürt sie den Stoß bis in ihren schmerzenden Körper. Die Wand zum Fahrerhaus strahlt etwas Wärme ab. Auch sind dort, in der Fahrzeugmitte, die Bodenwellen weniger stark zu spüren.
Irina presst sich an diese Wand. Die Straße ist jetzt besser ausgebaut. Ein gleichmäßiges Rauschen erinnert an eine Autobahn.

Irina schläft erschöpft, hungrig und frierend ein.
Das Fahrziel kennt sie nicht.

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