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Old 08-01-2015, 01:31 PM
Raekii Raekii is offline
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Raekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud of
Default Re: Gefallen Heldin (Reupload)

Rufus sprang in den Kreis.
„UND DER SIEGER IIIISSSTTT …. LILLLYYYYYY !!!“, verkündete er und unter Beifall riss er Lillys Arm in die Höhe.
Erleichtert umschlang Tristan seine Freundin und sie küssten sich inniglich.
„Du hast es geschafft ! Glückwunsch, Lilly.“, er warf Tristan einen Blick zu, der ihm dankbar zunickte. „Aber denk dran. Halt dich das nächste mal an den Kodex, sonst ergeht es dir genauso wie dieser Türkenschlampe, die diesmal für dich einspringt.“
Er wendete sich der Menge zu.
„ES WIRD ZEIT !!! HOLT IHN. HOLT DEN EINZIGARTIGEN SSS SAVAAAAAAAGE !!!!!!!“
Die Menge brüllte.
Ein großer Holzhocker ohne Lehne wurde gebracht, worauf Julia bäuchlings drauf geworfen wurde. Jedes ihrer Gliedmaßen wurde an ein Stuhlbein gefesselt. Dafür benutzten sie massenhaft duct tape, den sie vom Handgelenk bis zum Ellenbogen, bzw vom Knöchel bis zur Kniekehle, wickelten, bis kaum noch Haut zu sehen war.
Fünf starke Männer schleppten zusammen einen runden Felsen und stellten ihn ächzend neben der Linde ab.
Julia wurde samt Hocker auf den Felsen gehoben, so dass die Stuhlbeine sich in ihm verkeilten.
Der schwere Stein füllte die Lücke unter dem Hocker ideal aus.
Probeweise trat jemand gegen Julias Arschbacken und rüttelte an dem Hocker, um sich zu vergewissern, dass er stabil stand und nicht umkippte.
Das Geschrei wurde groß, als sich die Menge spaltete.
Julia konnte ihren Augen nicht trauen.
Sie sah Dieter, wie er schnaufend an einer Leine zerrte. Vor ihm lief ein riesiger Hund her, den er schwitzend versuchte unter Kontrolle zu bringen.
Das Tier ähnelte eher einem Bären als einem Hund.
Es war eine deutsche Dogge mit einer stattlichen Schulterhöhe von über einem Meter. Sein muskulöser, sehniger Körper war zwei Meter lang. Geifer tropfte von seinen Lefzen.
Daher hatte Dieter also seinen Spitznamen.
Zahlreiche weitere Kampfhunde jeder Rasse folgten ihm und wurden an Leinen reingeführt. Als Schlusslicht kam sogar noch ein winziger, kläffender Dackel mit rein.
„Darf ich vorstellen? Das hier ist Savage mit seinem Rudel. Du hast das Glück hier eine Nacht mit ihnen verbringen zu dürfen.“ Rufus hockte sich vor Julia's Gesicht und tätschelte ihre Wangen.
„Er ist für seine Ausdauer und Kraft berühmt. Ein echter Promi in unseren Reihen. Kannst dich geehrt fühlen.“
Die Leinen wurden an den Baum gebunden, neben der Julia platziert wurde.
Savage wurde schon ganz aufgeregt und schnupperte an Julia's glitschigem Loch.
„Keine Sorge, an Abwechslung wird’s dir nicht fehlen. Hast hier ja ausreichend andere Verehrer, die sich um dich kümmern werden.“
Er holte weit mit seinem Arm aus und deutete auf die hechelnden und sabbernden Kreaturen, die Julia neugierig umkreist haben und sie von oben bis unten beschnupperten.
Der riesige Köter fing derweil an gierig seine raue Zunge über Julia's Schamlippen zu ziehen. Überrascht stöhnte sie auf. Sein Rudel kläffte vereinzelt, wagte es aber nicht ihrem Alphatier seine Beute streitig zu machen.
„N..Nein … Bitte … Ich … ich will nicht von Hunden gefickt werden … das geht doch nicht … ich bin doch ein Mensch ...“, bettelte Julia.
„Ein Mensch ?“, Rufus schnaubte verächtlich. „.. du bist eine dreckige Hure die ihre Beine für alles und jeden breit macht. Diese Hunde hier sind viel zu gut für dich ! Du bist nichts weiter als Scheiße die ich von meiner Fußsohle abziehe. Wertloser als der Dreck auf dem wir Laufen !“
Demonstrativ krallte er seine Finger in die Erde und rieb ihn über Julia's Gesicht.
„Und jetzt entschuldige mich. Wir wollen hier in Ruhe feiern. Ich will kein Ton von dir hören, sonst ramm ich dir den fetten Dildo, den du mitgebracht hast, in deinen Rachen bis du daran erstickst.“
Rufus erhob sich und ging zu seinen Jungs, die für ihn ein Bier bereit hielten.
Viele gesellten sich zu ihnen und feierten ausgelassen mit. Das Lagerfeuer wurde angeheizt und die Flammen stachen in die Höhe. Es war bereits dunkel geworden und die Funken wirbelten in die Luft, wo sie kurz darauf verblassten.
Savage war inzwischen aufgesprungen und rammelte wild seine neue Hündin.
Der Hocker wackelte gefährlich, aber die Konstruktion hielt.
Julia nahm sich Rufus' Drohung zu Herzen und verkniff sich das Schreien. Ihre Lippen waren fest aufeinander gepresst, nur die Tränen der Demütigung tropften in Strömen von ihren Wangen.
Der Hund auf ihr war geil und ungestüm. Seine Klauen zerkratzten Julia den Rücken, während sein langer Hundepenis in sie fuhr. Ganz im Gegensatz zu seinen rabiaten Fickstößen, leckte er fast zärtlich über Julias Nacken.
Sein Hecheln wurde immer lauter und Geifer tropfte in Julias blonden Haare.
Er hatte nicht nur das Aussehen, sondern hatte auch die Kraft eines Bären. Julia wurde nach einer halben Stunde immer noch heftig von seinen Fickstößen geschüttelt, ohne das er an Geschwindigkeit verloren hätte.
Die andauernde Reibung in ihrer geschundenen Fotze fing an richtig weh zu tun.
Außerdem schien ihr körpereigener Saft langsam zu versiegen.
Nichts was den Rüden auf ihr stören würde. Ohne Unterlass machte er weiter.
Von Geilheit war sie hier weit entfernt. Unter anderem auch weil die Metallklammer auf ihrem Klit beim Ficken ständig schmerzhaft gegen die Kante der Sitzfläche schlug.
Außerdem konnte sie es immer noch nicht fassen, dass sie gerade zur Hündin degradiert wurde … Nein, schlimmer noch … Sie war Dreck … nichts weiter als stinkender Dreck.
Und so behandelten sie die Leute auch. Niemand nahm von ihr Notiz, außer ein paar Jungs die mal stehen blieben und mit ihren Handys Fotos machten.
Eine Stunde später brannte es höllisch in ihrem Schritt. Lange konnte sie nicht mehr still bleiben.
Die Schreie wollten aus ihrer Kehle explodieren. Aber sie zwang sich ihren Leid stumm zu ertragen.
„nnngg.....nggggg...nggggn.....nngggg..nggg..ngg gn.ngngng.ngn.gnnnnnngggg..“
Sie schwitzte und fror zugleich. Es ist während der Nacht unter 0 Grad geworden und das Lagerfeuer war viel zu weit weg, um etwas von seiner Wärme abzugeben. Ihre Haut dampfte in der kühlen Nachtluft.
Es lief gerade „Motörhead – The Game“ im Radio. Die Biker sprangen von den Plätzen und grölten den Song glücklich mit, während Julia im Dunkeln mit den Hunden allein gelassen wurde.

It's time to play the game ...
TIME TO PLAY THE GAME!

Betrunken und verloren in ihrem Rausch brüllten sie mit Leib und Seele den Songtext.
Lachend schubsten sie sich gegenseitig, bis einer von Ihnen im Feuer landete und sich schreiend am Boden herumkugelte, bis die Flammen erstickt waren.
Die Gesellschaft brüllte vor Lachen und versuchten ihn halbherzig mit Bier zu löschen.

I am the game, you don't wanna play me.
I am control, no way you can change me.
I am heavy debt, no way you can pay me.
I am the pain and I know you can't take me.

Tristan und Lilly lagen sich in den Armen und küssten sich zärtlich. Das Lagerfeuer flackerte warm in ihren Augen, als sie sich verliebt anschauten.
Rufus sprang mit Bier in der Hand und nacktem Oberkörper herum. Er brüllte von allen Anwesenden am lautesten den Songtext.

Don't you forget that the price you can pay
Cause I am the game and I want to play...

„KJAAAHH … UUHHHH.. UUUHHNNN.. NNNGGGG“, Julia's Schreie schallten plötzlich aus dem Hintergrund und unterbrachen den Song.
„Bloody“ Rufus lief rot an und seine Muskeln spannten sich bis die Sehnen austraten. Die Gang verstummte.
„VERFLUCHT, DAS WAR GERADE DER BESTE PART VOM SONG !!!“
Mit flotten Schritten ging er auf Julia zu.
„WIESO STÖRST DU, DU VERFICKTE FOTZE ! WIESO HÄLST DU NICHT DEINE FRESSE ?“
Er blieb vor ihr Stehen und blickte auf sie herab.
Der Sabber des riesigen Hundes hatte ihren Kopf komplett eingesaut und verklebte Julias Augen. Savage begrub sie weiterhin unter sich und ließ ihren Körper stark vor und zurück wippen. Der Geifer tropfte in ihr weit aufgerissenes, plärrendes Maul. Die anderen Hunde wichen vor dem lauten Gebrüll zurück und winselten verängstigt oder knurrten aus Trotz.
Nicht aber Savage. Noch nie hatte ihn jemand ängstlich gesehen, egal in welcher Situation. Insbesondere wenn er gerade am Ficken war gab es für ihn nichts anderes mehr. Deswegen liebte ihn die Gang.
Groß, hart, beharrlich, kräftig und ohne Furcht verkörperte er die Tugenden der Frankfurter Hells Angels.
Tugenden die ein zierliches Mädchen wie Julia nicht auf Dauer aushalten konnte ohne vor Qualen zu kreischen.
Das war aber Rufus egal, er beugte sich zu ihr runter und schrie sie wütend an.
„WAS IS ? HAST DU DURST ?“
Rufus rammte brutal seine Bierflasche in ihre Kehle und wartete bis das Gesöff komplett verschwunden war. Der Flaschenhals drückte dabei unangenehm gegen Julia's Gaumenzäpfchen, was sie kräftig zum Würgen brachte.
Hustend versuchte sie ihre Schreie zu kontrollieren. Fing aber kurz darauf wieder an, weil die Schmerzen schon längst einen unerträglichen Punkt erreicht hatten.
Wutentbrannt hob Rufus den Riesendildo auf und wollte es Julia in den Hals stopfen. Allerdings bekam er Julias Maul nicht weit genug auf.
Das Teil war mit seinen 8cm Durchmesser einfach zu dick.
Stattdessen fing er an Julias Mund mit Dreck zu füllen. Er stopfte alles rein was er finden konnte. Zigarettenstummel, Kies, Erde, kleine Äste, Schnecken, alte Taschentücher, abgefallene Rinde und kleine Häufchen die die Hunde hinterlassen hatten. Lilly spendierte sogar ihr voll gesaugtes Tampon, welches sie unmittelbar zwischen ihren Beinen hervor holte. Julias Backen füllten sich bis sie prall und gespannt waren. Trotzdem drückte ihr Rufus immer mehr Abfälle rein. Obwohl sie hustete und würgte quetschte ihr Rufus unablässig weiter Müll in den Mund, so dass der Dreck mit Gewalt in ihren Magen gepresst wurde.
Schließlich zog Rufus seine Stiefel aus und opferte seine miefenden Socken, die er mit Julia's zerfetzten T-Shirt füllte . Sie schmeckten nach Tage altem Schweiß.
Seine Leute brachten ihm das Klebeband, womit er sicher ging, dass Julia die Socken nicht mehr ausspucken konnte.
„UND … JETZT … HALT … DIE … SCHNAUZE … MIESE … DRECKS … HURE !!!“
Mit jedem Wort verpasste er ihr eine gehörige Backpfeife, die ihren Kopf hin und her riss. Es half aber alles nichts.
Julia fing nach kurzer Zeit wieder an zu brüllen. Aber wenigstens waren die Schreie jetzt stark abgedämpft.
Genervt spuckte er ihr ins Gesicht, ging zu seinen Leuten zurück und forderte sie auf weiterzufeiern.
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