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Old 06-14-2015, 12:36 PM
Raekii Raekii is offline
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Raekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud of
Default Re: Gefallen Heldin (Reupload)

Einige Minuten später kam Rufus in die Halle und schüttete ihr eine Flasche Bier über den Kopf aus, was einen Teil der Wichse aus ihrem Gesicht spülte.
Julia kam hustend zur Besinnung. Verwundert blickte sie zu ihren Fesseln rauf, als Rufus seine Finger in ihre Backen krallte und sie zwang in seine Augen zu schauen.
„Das war ja ein ziemlich erbärmlicher Anfang, ich hatte gerade ein langes Gespräch mit deinem Schlepper und wie es sich herausstellte konnte man ziemlich gut mit ihm reden.“
Er drückte seinen stinkenden Mund auf ihre zarten Lippen und ließ seine Zunge in ihrer Mundhöhle kreisen. Erschöpft ließ sie es geschehen.
„Aber dazu später mehr. Jetzt bin ich hier, um dir deine nächste Aufgabe zu erläutern.“
Der Druck auf ihren Wangen ließ nach, als er seine Hand lockerte.

„Wie du ja schon gehört hast, hatten wir letztes Jahr ziemliche Probleme mit der Disziplin in der Truppe, weswegen wir diesmal härter durchgreifen müssen. Eine Biker-Braut, namens „Lilly“ hat unseren Kodex gebrochen, indem sie mit einem Journalisten geredet hat. Normalerweise würde sie ihre Strafe ohne wenn und aber über sich ergehen lassen müssen, aber dummerweise ist ihr Freund ein ehrbares Mitglied der Hells Angels und ein alter Kumpel aus Kindertagen dem ich viel schulde …“
Geistesabwesend zupfte Rufus an Julia's Nippel.
„Kurz gesagt … sie bekommt noch eine Chance ... wenn sie dich heute Abend im Faustkampf besiegt.“
Erwartungsvoll starrte er ihr in die Augen.
„Und wenn das der Fall sein sollte, wirst DU ihre Strafe übernehmen...“
Was ? Ich soll kämpfen ? Aber ich bin doch völlig fertig. Ich kann doch kaum stehen, dachte Julia.
„Aa... Aber … kann nich kämpfen … so müde …. kaum geschlafen ...“, stammelte sie.
„Papperlapapp !“
Rufus tätschelte ihre Wange.
„Dann schlaf jetzt ...“, er schaute auf seine Uhr „... es fängt sowieso erst in knapp ner Stunde an. Den Deal mit deinem Macker erläutere ich dir morgen. Muss dafür erst noch jemanden organisieren. Also ... viel Erfolg !“

15 Minuten später wurde sie von knirschenden Schritten geweckt. Ein bärtiger, blonder Mann mitte 50 schlich in gebeugter Haltung in die Halle. Ständig blickte er sich um und hielt etwas unter seiner Jacke verborgen.
Als er bei Julia angekommen war, baute er sich über ihr auf und hob ihr drohend sein Zeigefinger vors Gesicht.
„So du kleine Fotze… pass mal auf ! Die Schnecke mit der du heute kämpfen sollst, ist MEINE Braut. Ich warn dich nur einmal … solltest du den Kampf nich verlieren, mach ich dich PLATT, kapiert ?“
Er packte mit einer Hand Julia's hochgezogenes Shirt, zog sie so nah an sich, wie es ihre Fesseln zuließen und donnerte ihr drei harte Backpfeifen rein, die ihre Backen rot aufleuchten ließen.
Sie wusste nicht was sie sagen sollte, deswegen nickte sie nur ängstlich.
„Gut, du Schlampe. Nur um sicher zu gehen, wirst du das hier während des Kampfes tragen.“
Seine Hand glitt in die Jackentasche und holte einen geäderten elektrischen Dildo heraus, ca 25cm lang und 8cm breit war er. Zudem eine Handvoll Metallklammern und eine ausgefranzte Hotpants.

Es sollte niemand mitbekommen, dass er da war, deswegen konnte er kein unnötiges Geschrei gebrauchen. Fest presste er seine Hand auf ihren Mund, während er das Riesenteil zwischen ihre Schenkel platzierte. Julia kniff, mit jedem Zentimeter den er von dem Monstrum in ihr reinschob, die Augen noch fester zusammen. Ihre gefesselten Hände ballten sich zu zitternden Fäusten. Unter der Hand vom Biker stöhnte und grunzte sie ordinär, während sie mit dem Riesenknüppel langsam gepfählt wurde. Ihm genügte es nicht das Teil bis zu den falschen Silikoneiern zu versenken, sondern stopfte den fetten Hodensack noch zusätzlich mit rein.
Aber das Teil wollte einfach nicht drin bleiben. Ständig flutschte es aus Julia's glitschigem Loch wieder raus, woraufhin er es sofort wieder grob reinquetschte. Er achtete nicht auf Julia's erstickte Schreie, wurde immer ungeduldiger und hektischer. Nachdem er nach zwölf erfolglosen Versuchen es immer noch nicht geschafft hatte, nahm er genervt sein Knie zur Hilfe und rammte ihn zwischen ihre Beine.
„GNNNNNNHHNNNN!!!“ Julia bäumte sich auf.
Ihr Bauch wölbte sich verräterisch nach Außen.
„So, jetzt brauch ich eben mal beide Hände. Wehe du tust einen Mucks !“, drohte er ihr, während er sein Knie weiterhin gegen ihre Fotze drückte.
Er beugte sich nach unten, presste beide Schamlippen mit seinen Fingern fest zusammen und ließ nacheinander eine Reihe von Metallklammern zuschnappen. Julia quiekte bei der ersten Klammer spitz und bekam sogleich einen wuchtigen Schlag auf die Beule, die sich auf ihrem Bauch abzeichnete.
„Still, hab ich gesagt !“, knurrte der Kerl zornig.
Julia biss sich auf die Unterlippe, während er seine Tätigkeit fortsetzte und ihre Pussy zuklammerte. Die Klammern hatten alle kleine scharfe Zähne. Es fühlte sich an als würden sich Krokodilbabies in ihrem Fleisch festbeißen.
Erst als die Reihe komplett war und er probeweise an den Klammern gezupft hatte, streifte er ihr die Hotpants über die Beine, um seine Konstruktion vor den Anderen zu verbergen.
„Jetzt biste bereit für den Kampf. Und ich sags dir … wenn se das Teil finden, dann wolltest du es so, weil du ne verfickte Schlampe bist. Lass mich da raus, kapiert ? Sonst ...“
Ein Revolver zuckte blitzschnell aus seinem Gürtel, den er ihr jetzt unters Kinn hielt.
„... bist du scheiß Nutte mausetot ! “
Mit der anderen Hand hielt er die Fernsteuerung für den massiven Dildo in der Hand.
„Ich zeig dir mal, was das Teil kann. Schrei und ich jag dir ne Kugel durch den Kopf.“
Der enorme Schwanz in ihr erwachte zum Leben und rührte, wie eine Teigmaschine, in ihrem Inneren herum. Sie jammerte leise, konnte sich aber einen Aufschrei verkneifen.
Wenn das Teil ausgeschaltet war, fiel es nicht sonderlich auf. Die leichte Beule hätte auch das Ergebnis eines üppigen Mahles sein können.
Angeschaltet ließ es aber keinen Zweifel mehr zu.
Mit jeder Umdrehung konnte man deutlich sehen, wie das Teil sich in ihrem Bauch bewegte.
Hilflos hing Julia in ihren Fesseln und versuchte sich das Stöhnen zu verkneifen.
Er steckte die Fernsteuerung in die Jackentasche zurück und befühlte die auf und ab hüpfende Stelle über ihrem Bauchnabel.
„Was ist ? Hast du Schmetterlinge im Bauch ?“, scherzte er. Seine Finger verschwanden wieder in der Tasche und der Riesenprügel beschleunigte seine Tätigkeit.
Das Surren wurde lauter, während es anfing wild um sich zu schlagen. Es sah aus, als hätte Julia eine Katze verschluckt, die verzweifelt versuchte sich zu befreien.
Mit weit aufgerissen Augen und den Mund zu einem stummen Schrei geformt, hielt sie angestrengt die Luft an.
„Ist doch genau das Richtige für solche kleine Teeny-Nutten wie dich. Das Beste hast du noch gar nicht ausprobiert. Das Ding hat drei Stufen. Also sei schön artig un …“, der Biker versteifte sich plötzlich und schaute über seine Schulter. Schritte waren zu hören.
Leise fluchend duckte er sich und schlüpfte durch ein Loch in der Wand hindurch.
Julia war wieder alleine, aber das Teil in ihrer Fotze lief immer noch auf Hochtouren.

Jetzt wo der Typ weg war, konnte sie es nicht mehr zurückhalten. Wie ein brünstiges Tier grunzte sie laut in die Halle, woraufhin die Wände vorwurfsvoll ihr Echo zurückwarfen. Die Schritte kamen immer näher …

Gerade als Rufus in die Halle kam, verstummte der Vibrator.
„Was hör ich denn da ? Vermisst du die Männer etwa schon ? Verlangt es dir so nach Schwänzen, dass du hier schon so aufgegeilt rumstöhnst?“
Julia atmete schnell, antwortete aber nicht. Dafür hatte sie viel zu viel Angst vor dem Typen mit der Knarre.
Rufus zuckte mit den Achseln.
„In 20 Minuten geht es los. Hoffe du hast dich ausreichend ausgeruht.“
Die neuen Hotpants fielen ihm zwar auf, kümmerten ihn aber nicht weiter. Vermutlich wollte einfach nur einer seiner Jungs ein bisschen nett zu dem Mädchen sein.
Er schüttete ein Eimer mit eiskaltem Wasser über ihr aus, um die gröbsten Sperma Reste zu entfernen und schrubbte mit einem rauen Schwamm lustlos über Brüste und Schenkel.
Dann öffnete er ihre Armfesseln und löste ihre Leine von der Wand.
Julia schlotterte vor Kälte und schob die nassen T-Shirt Fetzen wieder über ihre Titten.
Mit vor dem Bauch verschränkten Armen stand sie da, bis Rufus brutal ihre Arme hinter den Rücken verdrehte.
„Lass sie so bis wir da sind.“, befahl er ihr gebieterisch.
Er verließ den Raum und zerrte sie wie eine räudige Hündin hinter sich her.
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