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Default Die Tochter der Scheisshaushure

Die Tochter der Scheisshaushure, Teil 12
Autor: Royalwallach


Heinz sagt, sie ist soweit. Zwei Typen sind noch bei ihr im Spielzimmer und ich höre den einen lautstark abspritzen, als wir hinein gehen. Die zwei Kerle im Zimmer sind kleine, drahtige Albaner. Sie bedanken sich bei Heinz, steigen gerade in ihre Hosen und machen, dass sie weg kommen. Auf der fleckigen Matratze liegt die blonde Frisiernutte. Sie hat die Beine angezogen, unter ihrem Arsch ist ein riesiger Fleck aus Sperma. Der Fickrotz der Albaner läuft noch aus ihr raus. Ich begrüße sie höflich… "Tag, meine Liebe. Hattest Du eine schöne Nacht?" Sie sieht hoch. Da, wo ihr Kopf lag ist ein riesiger, gelblicher nasser Fleck. Ihre Augen sind rot, sie hat rote Striemen im Gesicht und eine aufgeplatzte Lippe. "Na, Du hattest ja ein paar echt heisse Liebhaber, was?" Sie sieht mich hasserfüllt an. Das Feuer ist noch nicht raus aus ihr, das muss man der kleinen Nutte lassen.

Ich frage Heinz, was die Befragung ergeben hat und Heinz ist alles schrecklich peinlich. Die Kleine hatte 37 Stecher die letzen zwei Tage und jeder musste nach seiner Nummer einen kleinen Fragebogen ausfüllen. Heinz trägt ihr vor, dass unsere kleine Befragung nicht gut für sie gelaufen ist. Ok, in der Optik hat sie 6 von 10, aber das ist schon ihre Bestnote. Für's Schwanzlutschen hat sie im Schnitt 2,7 bekommen, einer hat sogar "minus 10" draufgeschrieben. "Ist Dir das nicht auch peinlich, Du Stück?" Sie hievt sich hoch, hockt auf der Matratze, mit angezogenen Beinen und umfasst ihre Knie. Sie wischt sich die Spucke fremder Männer von der Stirn. Ich sehe die Listen schnell durch: Im Schnitt kommt sie auf eine 4 komma 1. Selbst Heinz ist ratlos. "So kann ich die Fotze auch nicht zu Karel schicken, der lacht mich ja aus.

Die Schlampe gibt schon wieder Widerworte. Das werde ich noch büßen. Ihr Dreckschweine - so Zeug. Ich gehe ganz dicht an sie ran und immerhin hat sie den Anstand, den Blick zu senken und respektvoll von mir weg zu rutschen. "Schätzchen, Du hast es voll vergeigt. Wenn Du Dich ein bisschen angestrengt hättest, wärst Du heute mit mir hier raus gegangen und hättest den Rest Deines Lebens als niedliche Reitstute in einem fortschrittlichen Stall zubringen können. Aber so…*Glaub' ja nicht, dass Du hier je weg kommst. So wie's aussieht müssen wir Dich erst richtig zureiten. Ich meine richtig - richtig." Heinz stimmt mir da vollumfänglich zu. Und wozu warten? Der Hauptladen hat gestern eine Fuhre neuer Huren bekommen und die kleinen Miststücke kriegen gleich die erste Lektion. Sie können sich ansehen, was passiert, wenn sie renitent werden.

Herbert und Heinz umsorgen die 15 Küken im Haupthaus. Sie kriegen ihre Zimmer gezeigt und Heinz versorgt sie mittags mit Chili con Carne. Danach lass ich ihn die Schnepfen hoch in Lenkas Zimmer schicken. Herbert hat den ganze Pfad mit Gummischwänzen an der Wand eingerichtet, jede einzelne Schraube ist bestückt. Die Hühner gackern und kichern, als sie in den Raum getrieben werden. Es wird schlagartig still, als Herbert und ich die Frisierfotze an den Haaren reinschleifen. Sie Nutte ist splitternackt und schreit wie am Spieß. Die Mädels glotzen entsetzt, als Herbert das Weibsstück über den Bock legt und festschnallt. Ich halte meine kleine Ansprache… "So ihr Süßen. Willkommen bei mir. Ich hoffe, das Essen war gut. Zum Zeichen meines Vertrauens möchte ich Euch bitten, mir beim Zurichten dieser dummen Hure zu helfen. Das Mädchen ist unwillig und renitent, sie braucht eine Bestrafung. Ich hoffe, ihr helft mir alle dabei." Ich schaue in die Runde. Die meisten Nutten sind irritiert oder verängstigt. Ein paar grinsen cool. Einige sogar mit echter Begeisterung im Blick.

Heinz sperrt den Laden ab und Herbert lässt die Hosen runter. Ich stelle ihn als "Herbert, unser Arschjockey" vor und der fette Drecksack stürzt sich sofort auf das Blondchen, das unfreiwillig ihren netten Arsch auf dem Fickbock in die Höhe streckt. Herbert hat eine Mörderlatte unter der Wampe stehen, besteigt sie und reisst ihr den Hintern brutal auf. Er fickt sie trocken in den Anus, die Hure brüllt und tobt. Die meisten Mädchen sehen weg. Eine geht schon zur Türe, merkt aber, dass abgeschlossen ist.

Heinz sieht sich die Herbert-Festspiele mit einem dummen Grinsen an. Er schnappt sich eine Hure in seiner Nähe, zerrt ihr den Pulli hoch und knetet ihre Titten. Die Frisiernutte schreit jetzt nicht mehr so laut, ihre Stimme klingt abgenutzt und heiser. Herbert ist das alles egal. Die Fotze könnte auch in einen Sack eingenäht sein, er stößt einfach drauflos, seine Speckrollen klatschen gegen den Arsch der Hure. Die Kleine heult jetzt nur noch Rotz und Wasser. Ich lasse Herbert mal 'ne Pause machen und schnalle sie vom Bock ab, schleudere sie rüber zur Couch, wo ein paar junge Nutten quietschend aufspringen und Platz machen. Ich schnappe mir eine aus dem Pulk von Lutschmädchen und lasse sie mir den Pint hart blasen. Die ganze Zeit über knie ich dabei auf den Oberarmen der Frisiernutte, aber diesmal wehrt sie sich gar nicht mehr. Sie heult nur noch und schluchzt "Bitte, bitte…"

Heinz hat nebenan gleich drei von den Fickfotzen in Beschlag genommen. Verdammt, in so einem Zimmer voller Huren kann man blind irgendwo hin greifen, man erwischt immer was zum Ficken. Eines der zierlichen Mädchen liegt unter ihm und versucht, seinen dicken Schwanz ganz in sich aufzunehmen. Einer anderen zieht er die Brustwarzen lang und knabbert daran herum. Von der dritten hat er den Kopf in der Hand und lotet ihr Maul mit der Zunge aus. Das scheint ihm besonders zu gefallen, dann er zieht sich zurück, sieht die Kleine brünftig an und fasst ihr dann mit der Hand in den Mund… "He Chef, schau Dir das mal an." Er hat die Zunge der kleinen Hure an ihrem Piercing heraus gezogen… "Sowas schonmal gesehen. Chef?" Tatsächlich, das Hurenmädchen hat eine elend lange Zunge. Herbert zieht und die Kleine keucht und folgt ihm nach, um nicht das Piercing aus der Zunge gerissen zu bekommen. Er zieht seinen Schwanz aus der kleinen Fut unter ihm und dem Mädchen sieht man die Erleichterung an.

Heinz lässt das Zungenmädchen knien. Ihr roter Lappen ragt ihr fast 10 Zentimeter aus dem Mund und Heinz zieht ihr gnadenlos noch einen zusätzlichen Zentimeter heraus. Sie stöhnt und keucht vor Schmerzen. Wow, sowas habe ich auch noch nicht gesehen. Ich überlasse die Frisierfotze Herbert, der ihr gleich wieder die Knie zu den Ohren hoch drückt und sich mit seinen 180 Kilo auf das Hürchen stürzt. Das Mädchen verschwindet ohne Protest ganz unter ihm. Ich muss einen Moment überlegen, aber mir fällt ihr Name gar nicht mehr ein. War es Sandra?

Egal, ich wende mich Heinz und der interessanten Zunge seiner neuesten Eroberung zu. "Wie heisst Du?" Heinz muss sie loslassen und sie muss erstmal den Mund wieder feucht kriegen, bevor sie antwortet… "Djamila" Sie ist eine schwarzhäutige Schönheit aus dem Senegal, schlank und zierlich, dicker, fester Bantu-Hintern und lange Titten, so spitz, dass man eine Schutzbrille tragen müsste. Sie ist eines der neuen Mädchen, tanzt in einem der Bahnhofsclubs, wie mir Heinz erklärt. Ich lasse sie die Zunge so weit rausstrecken, wie sie kann. Ich packe das Ding mit zwei Finger und ziehe auf und ab, um zu sehen, wie kräftig die Zunge ist. Nicht schlecht, sie Süße. Ich frage Sie, ob ich Ihr gefalle, ob sie gerne bei mir sein würde? Eine rein rhetorische Frage natürlich, denn die Schlampe ist so eingeschüchtert. dass sie sich nur "ja" zu sagen traut. Sie hat einen süßen, französischen Akzent. Sie gefällt mir. Vor allem die Zunge. Wenn Ihr es noch nicht gemerkt hat: Ich stehe auf lange, kräftige Zungen. Ich lasse mir mit Vorliebe damit den Hintereingang ausschlecken. Um so tiefer so eine Hure reinkommt und umso kräftiger sie innen züngeln kann - umso besser.

Das Mädchen sieht ein bisschen unglücklich aus und ich frage sie, was los ist. "Ein bisschen Magendrücken hab' ich, mein Herr." Ich grinse. Heinz grinst. Herberts kleiner, dreckiger Plan scheint aufzugehen. Ich schaue mich im Zimmer um. An der Türe ist schon ein ganzer Punk Mädels, einige krümmen sich schon. Chili con Carne mit Abführmitteln. Jaja. Ich trage Heinz auf, dass er Djamilas Zunge trainieren soll, wenn die Sache hier vorbei ist. Statt des Piercings soll sie Gewichte in den Lutschlappen kriegen und jeden Tag damit üben. Damit ihre Zunge noch länger und vor allem noch kräftiger wird. Aber erstmal erkläre ich Klein-Djamila, dass sie leider nicht aus dem Zimmer kann. Aber da in der Mitte ist ja das japanische Klo, im Boden eingelassen, mit Fußrasten aus Keramik. Da kann man sich prima hinhocken und reinscheissen.

Auch Herbert hat mitbekommen, dass die Sache langsam in Schwung kommt. Zeit, die Frisierhure vorzubereiten. Er ist von Sandra abgestiegen. So hieß sie doch, oder? Das Mädchen liegt reglos da. Sie hat jede Gegenwehr aufgegeben, aber sie ahnt noch nicht, dass wir längst noch nicht fertig sind mit ihr. Während Herbert und Heinz in den Schubladen suchen, setze ich mich zu der Blonden. Ich nehme Djamila an der Hand und sie begleitet mich. Man kann schon hören, wie es in ihrem Magen grummelt und gurgelt. "Sandra, Schatz, wie geht es Dir? Bist Du jetzt endlich willig geworden?" Sandra sieht mich an, die Augen verheult, blaue Flecken im Gesicht… "Ja. Ich mach' alles. Aber bitte, lass mich gehen. Ich will nach Hause." Ich erkläre der Süßen, dass das leider nicht gehen wird. Und dass es mir leider auch nicht reicht, dass sie alles macht. "Ich will, dass Du darum bettest. Ich will, dass Du es jedem Kerl mit Freude besorgst und Dich bei ihm bedankst, wenn er Dich benutzt hat. ich will, dass Du weißt, dass Du nie wieder hier raus kommst und dass Du besser dran bist, Du besorgst es den Typen. Weil ansonsten passiert, das zeigen wir Dir jetzt…"

Unter Sandras ängstlichen Blicken tauchen Herbert und Heinz wieder auf. Beide tragen je ein Spekulum aus Edelstahl. Sandra ahnt, was kommt… "Oh, nein. Bitte nicht. Bitte…" Djamila hilft uns, die Kleine festzuhalten und ihre Beine zu spreizen. Herbert rammt ihr sein Spekulum in den Arsch, Heinz seines in ihre Fut. Beide bis zum Anschlag, die Schrauböffnung voll offen. Sandra heult und krampft, aber es hilft nichts… "Süße, es tut weniger weh, wenn Du Dich nicht so wehrst" Sie beherzigt das und hält still. Wir tragen sie rüber zum japanischen Klo und legen sie in das flache, im Boden eingelassene Rechteck. Wir heben ihre Beine hoch und sie kriegt Hundehalsbänder ans obere Ende der Unterschenkel, direkt unter die Knie geschnallt. Ich drücke ihre Knie hoch zum Hals und dann werden die Bänder an den Knien mit Riemen an das Halsband geschnallt. Jetzt liegt sie da wie ein Käfer auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, die Knie durch die Lederbänder hoch zum Hals gezogen, die klaffenden Löcher dargeboten. Sie wimmert wieder… "Nein, nein…" Ah, die Süße gibt ein herrliches, gut aussehendes Ziel ab, mitten in der weißen Keramik.

Im Raum fängt es an zu stinken. Die ersten Huren können sich nicht mehr einhalten und kacken sich die Hosen und Röcke voll. Das Chili wirkt. Herbert hält eine kleine Ansprache… "So, Mädels. Ich weiß, das Essen drückt. Und ein echtes Chili brennt ja zweimal. Einmal beim Essen, nochmal beim Ausscheissen. Dieses Chili wird dreimal brennen. Am Ende nämlich nochmal in den Löchern von der kleinen, dreckigen Schwanzneckerin da drüben." Er deutet auf Sandra im Klo. Herbert erklärt den Nutten, dass die Natur irgendwann bei jeder von Ihnen ihren Lauf nehmen wird. "Entweder ihr kackt Euch ein, wie die ersten Beiden da oben…" Er deutet auf zwei heulende Mädchen, die auf dem Boden hocken und versuchen, ihre braun verschmutzten Klamotten vor den Blicken der anderen zu verbergen. "Oder ihr benutzt die Toilette da" Er deutet rüber zum im Boden eingelassenen Klo, um das Heinz gerade noch ein paar Schemel stellt. Er führt auch gleich vor, wie man die Sache benutzt, steigt auf einen Stuhl, geht in die Hocke und scheisst der Kleinen unten eine Ladung auf den Kopf. Sandra heult auf, angeekelt… "Ahaha, bitte nicht…" Sie würgt, kotzt, kommt aber nicht vom Boden hoch. Die Kotze läuft ihr das Kinn runter und Heinz muss sie sauber machen, damit sie nicht erstickt… "Blöde Nutte. Wen Du weiter kotzt, bist Du am Ende tot. Also reiss Dich zusammen. Meine Scheisse war noch ohne Chili, pass' auf, was da noch kommt…" Die Kleine fleht, bittet, schreit. Heinz ist genervt. Er stellt sich kurzerhand hin und uriniert ihr in den Mund. Damit kehrt endlich Ruhe ein.

Djamila sieht mich flehend an und ich deutet rüber zu Sandra… "Na, komm' fang' Du halt an. Irgend eine muss ja anfangen" Djamila stellt sich auf einen Hocker und lässt ihren Gedärmen freien Lauf. Es schießt aus ihr heraus, flüssig, rot und endlos. Sandra kriegt das meiste in ihr Fotzenspekulum und die eklige, scharfe Brühe läuft hinunter, Richtung Muttermund. Sie brüllt. Es brennt. Sie leidet. Alle Dämme brechen. Die anderen Mädchen reissen sich die Klamotten runter, alle müssen dringend scheissen. Es ist ein Orkan von Durchfall, ein Niagarafall aus roter Chilischeisse. Die Luft wird dick, es ist kaum noch auszuhalten. Und mittendrin - im Auge des Orkans - die kleine, blonde Frisierfotze. Ihr Brüllen und Heulen wird erstickt in dieser Sintflut aus Dünnschiss, die sich über das Hürchen ergießt. Ein nicht enden wollender Stahl aus brennender Scheisse bedeckt ihren Köper, läuft in sie hinein, verbrennt sie innerlich und äußerlich.

Djamila würgt neben mir, der Geruch ist kaum noch auszuhalten. Ich packe die Kleine und ziehe sie zum Hinterausgang. Heinz und Herbert scheinen immun zu sein. Die beiden amüsieren sich köstlich. Kaum haben die Mädchen sich ausgeschissen, schnappt Heinz sich die ein oder andere und besteigt sie. Meine Einreiter lassen sich wirklich von nichts abschrecken, die geilen Böcke. Die sind auch noch scharf auf Fotzen, wenn sie stinken wie eine indische Kloake. Herbert lässt zwei sich gegenseitig die Ärsche sauber lecken. Er hat den Spaß seines Lebens und freut sich diebisch über ihre angeekelten Gesichter.

Das letzte was sich sehe, als ich mit Djamila hinten raus verschwinde ist eine heulende Hure, die ihre eigene Scheisse, in ihrem Kleid eingewickelt wie in einer Windel, rüber zu Sandra trägt und den Stoff über ihr auswringt.

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