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Story - japanische Gerichtsprotokolle - Teil 4 - Die Qual der Sklavinnen
Autor: unbekannt


Gerichtsprotokoll : vom Oktober 1955 GZ/ AK 1190/55

Angeklagt wurde ein Gutsbesitzer der mehrere weibliche Angestellte wie Sklavinnen behandelte und auch als solche auf das brutalste Bestrafte.

Auszug aus dem Protokoll:
Der Gutsbesitzer war in dem ganzen Dorf schon als sehr brutaler und sadistischer Herr bekannt.
Ein Arzt der dem Treiben nicht länger mehr zusehen konnte, hatte sich endlich entschlossen dies zur Anzeige zu bringen.
Er war es leid, immer die schrecklichen Wunden dieser weiblichen Angestellten heilen zu müssen.

Er begann nun mit seiner schrecklichen Erzählung vor dem Richter.

Eines Tages wurde er wieder von dem Gutsbesitzer gerufen, da eines seiner Mädchen schwere Verletzungen erlitten hatte.
Das Mädchen hatte eine Arbeit nicht richtig ausgeführt und wurde brutalst von dem Herrn bestraft.

Der Arzt verfügte schon spezielle Kenntnisse über die Heilung übler Risse und Schnitte als die meisten Ärzte.
Er hatte bereits besondere Cremen und Salben, mit denen er genau Bescheid wußte, um die Wunden schnell wieder ausheilen zu können.

Der Gutsherr zwang das Mädchen sich nackt auszuziehen und anschließend auf allen Vieren auf den Boden nieder.
Dann nahm er eine metallene Gebissstange mit Zügeln, wie man sie bei den Pferden ins Maul legte, schob diese in den Mund des Mädchens und zwang sie, die Stange mit den Zähnen festzuhalten.
Ehe er sich wie ein Jockey auf ihren Rücken setzte, nahm er eine Stahlrute in die Hand, die am Ende ihrer Spitze eine kleine eiserne Kugel hatte.

Er kletterte also auf den Rücken des Mädchens, riß hart am Zügel, der an der Beißstange befestigt war, und wenn sie daran zerrte, schnitten die Zügelriemen grausam in ihre Mundwinkel und verletzten sie.
Er trieb sie wie ein Pferdchen durch den Raum, und ließ mit einem boshaften Lachen die Stahlrute auf die Arschbacken des Mädchens knallen.
Dort zeigte sich gleich ein roter Striemen und nach kurzer Zeit platzte die Haut an der Stelle auf.

Sie schrei gequält auf und begann sofort schneller zu kriechen.
Die kleine eiserne Kugel an der Spitze der Rute verursachte einen häßlich dunkelroten Fleck auf ihren Backen.
Tränen der Demütigung füllten ihre Augen, als sie mühsam vorwärts kroch unter dem Gewicht ihres Herrn.
Er hieb wie wild drauflos und verprügelte die Kehrseite nach Herzenslust.
Zehn erniedrigende Minuten drosch er auf ihre Arschbacken ein, bis keine einzige Stelle mehr ohne den gräßlichen Striemen sichtbar war.

Die Striemen schwollen dick an, und dort wo die Haut geplatzt war, sickerten kleine Bluttropfen hervor.
Das Mädchen fiel schwer auf den Fußboden, schluchzte und bettelte das sie ihre Arbeit das nächste Mal besser machen würde.
Blut triefte aus ihren Mundwinkeln und auch ihre aufgeplatzten Lippen fingen fürchterlich zu brennen an.
Brutal zerrte er das Mädchen zu einigen Ketten die von der Decke herabbaumelten, zwang ihre Fußgelenke in die Fesselschellen und zog sie damit mit den Füßen voraus in die Höhe.

Dann band er ihre Hände mit einem Seil an einem Ring an dem Fußboden fest, drehte an einer Kurbel in der Ecke des Raumes und spreizte dadurch ihre Füße.
Sie hing wie ein baumelnder Sack von der Decke und konnte sich schon nach kurzer Zeit nicht mehr bewegen.
Ihr Körper wurde durch das Spreizen der Beine auch gleichzeitig in die Länge gezogen, da ihre Fesseln an den Händen keinen Zentimeter nachgaben.
Fast waagrecht hatte er ihre Füße auseinander gezogen, und die Schamlippen gaben einen tiefen Einblick in ihre Scheide.

Ihre vollen üppigen Brüste hingen nach unten und schwangen leicht hin und her.
Er überlegte ob er ihr die Stahlrute auf die Brüste und Scheide knallen lassen sollte oder ob er ihr heißes Kerzenwachs drauf gießen sollte.
Beides jedoch hätte in kurzer Zeit eine Bewußtlosigkeit in dem Mädchen hervorgerufen, die er ihr noch nicht gönnen wollte.
Deshalb beschloß er sich vorerst zu einer leichteren Strafe.

Er zog brutal mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander und drängte von seiner rechten Hand zuerst zwei Finger tief in ihre noch trockene Scheide.
Sie heulte auf unter dem Schmerz, da auch ihr Innerstes noch ganz trocken war.
Brutal zwängte er noch seinen dritten Finger dazu, und drückte dabei ihre beiden inneren Schamlippen in den Eingang hinein.
Ihr war, als würden ihre Schamlippen abgerissen, und ihre Pisse sprudelte hervor.

Durch diese Nässe war es ihm nun um einiges leichter geworden und schließlich hatte er alle Finger in ihre Scheide gezwängt.
Brutal drückte er seine Hand in ihre Scheide die langsam sich weitete und nachzugeben begann.
Mit einem Ruck hatte er auch den Handrücken in sie geschoben und seine Hand tief bis zum Handknöchel in ihren Lustkanal hineingebohrt.

Die Schamlippen schlossen sich um seinen Handrücken und er bildete im Inneren eine Faust, wodurch ihre Scheide noch mehr gedehnt wurde.
Nun begann er seine Faust hin und herumzudrehen und diese wieder herauszuziehen, welches dem Mädchen unsagbare Schmerzen verursachte.

Noch immer sprudelte, ab und zu, Urin aus ihr heraus, und als er seine Faust wieder heraußen hatte, folgte dem ein lautes Flutschgeräusch.
Sogleich rammte er seine Faust wieder dem Mädchen hinein, und begann einen wahren wilden Faustfick.
Nach einer Weile hatte sich die Scheide des Mädchens schon so weit gedehnt, das es für ihn nicht mehr schwer war seine Faust aus und ein zu rammen.

Da dies dem Mädchen keine Schmerzen mehr verursachte, entschloß er sich zu einer anderen grausamen Behandlung.
Sie sollte immer an ihre schlechte Arbeit erinnert werden, und eine bleibende Erinnerung besitzen.
Er holte eine kleine lange, fast dicke Nadel und drei kleinere eiserne Ringe, die man in der Mitte verschließen konnte.
Dann nahm er eine Schamlippe, zog diese weit von ihrer Scheide weg, und stach mit der Nadel durch sie hindurch.
Ein greller Schrei folgte aus dem Munde des Mädchens als er die Nadel durch die Schamlippe bohrte und klein Bluttropfen bildeten sich an der Einstichstelle.

Dann klemmte er das offene Ende eines Ringes an die Nadel, zog diese zurück, sodass der Ring in die Schamlippe gezogen wurde.
Als er die Nadel wieder gänzlich heraußen hatte war der Ring in die Schamlippe eingezogen.
Diesen verschloß er in der Mitte mit einer kleinen Zange und nun konnte man mit dem Ring die Schamlippe langziehen.

Das gleiche machte er auch an der anderen Schamlippe.
Den dritten Ring zog er knapp oberhalb ihres Kitzlers ein, wobei das Mädchen bei diesem Ring am lautesten brüllte.
Danach band er an jedem Ring eine Schnur fest.
Die rechte Schnur, an der rechten Schamlippe, zog er so weit weg, daß er die Schnur um den Oberschenkel wickeln konnte, und diese Schnur so verknotete, das die Schamlippe extrem zur Seite gezogen war.
Das gleiche machte er mit der linken Schamlippe, und ihre Scheide lag nun extrem gespreizt und offen vor ihm.

An dem dritten Ring oberhalb ihres Kitzler hatte er auch eine längere Schnur befestigt die er nun nach unten zog und um ihren Hals festband, sodass ihr Kitzler richtig weit herausgezogen wurde.
Weit klaffend und offen konnte man in ihren Lustkanal sehen und das Mädchen schrie unaufhörlich.
Nun nahm er eine kleine Kerze, zündete diese an und hielt die Flamme an den eisernen Ring einer Schamlippe.
Dieser Ring erwärmte sich sofort und wurde schon nach kurzer Zeit extrem heiß.

Sie brüllte und zerrte an ihren Fesseln, doch ohne Erbarmen erhitze er jeden Ring an ihrer Scheide.
Sie spürte wie die Hitze in ihre Schamlippe kroch und fühlte als ob ihr jemand eine glühende Nadeln hineinstieß.
Ihr Schreien wurde langsam zu einem unmenschlichen Kreischen und sie zählte die Sekunden bis er endlich mit der Kerze aufhörte.
Sie hatte nur wenig Zeit sich zu erholen, denn schon hatte er wieder die Nadel in der Hand und zwei weitere Ringe.

Diesmal drückte er ihre rechte Brustwarze in die Höhe und bohrte die Nadel durch diese hindurch.
Auch an den beiden Warzen befestigte er kleine eiserne Ringe, wodurch das Mädchen wieder zu brüllen begann.
Dann band er daran ebenfalls Stricke die er nach hinten auf dem Rücken zog und dort zusammen band.
Beide Ringe zog er zu beiden Seiten extrem nach hinten, wodurch ihre Warzen zu beiden Seiten mit dem ganzen Brustfleisch zur Seite gezogen wurde.

Sadistisch mit grausamen Lächeln betrachtete er sein Werk und überlegte bereits die nächste gemeine, grausame Behandlung.
Er nahm eine lange dicke Kerze, die fast einen Durchmesser von acht Zentimeter hatte, tauchte diese am unteren Ende in eine Pfeffer-Chilisauce und steckte die Kerze dem Mädchen tief in die Scheide, und zündete die Kerze an.
Die Pfeffer-Chilisauce brannte ungeheuerlich in der Scheide des Mädchens und jedesmal wenn ein heißer Kerzenwachstropfen die Schamlippen erreichte schrie sie jämmerlich mit ihrer letzten Kraft auf.

Nun begann er noch ihre bereits sehr gespannten Brüste mit der Gerte zu peitschen und es brauchte nicht sehr lange bis das Mädchen in Ohnmacht fiel.
Ihre Brüste sahen fürchterlich aus, und der Arzt brauchte fast zwei Wochen um alle Wunden fast gänzlich wieder zu heilen.
Dies waren aber nicht die schlimmsten Wunden die der Arzt zu heilen hatte.
Er mußte auch schon Mädchen mit verbrannten Brustwarzen und Schamlippen heilen, oder bei der anderen Angestellten die Brüste, Füße und Arschbacken von den Erfrierungen heilen, da der Herr sie nackt in den Schnee getrieben hatte und sie stundenlang ihre Geschlechtsteile in den Schnee halten mußte.

Auch oft genug mußte der Arzt bei einigen Mädchen die Scheide wieder vernähen, da der grausame Mann allerlei enorm große Dinge in die Scheiden trieb bis diese die Haut an mehreren Stellen eingerissen war.
Ebenso vernähte er schon etliche Male wieder den Afterkanal der Mädchen, denn auch der blieb von den enormen Dehnungen nicht befreit und konnte nicht alle Dinge in sich aufnehmen.

Am schlimmsten aber waren die Wunden die er, durch die Elektrofolter an den weiblichen Geschlechtsorganen, verursachte.
Auch noch Wochen danach waren alle Zuckungen in den gequälten Körpern noch nicht vorüber, und unkontrolliertes Lachen brach noch oft aus Ihnen heraus.

Seine Behandlungsmethoden um seine Angestellten, bei jeder Kleinigkeit, immer härter zu betrafen, wurden von Tag zu Tag immer brutaler und grausamer.
Jedesmal hatte er etwas Neues erfunden oder sich ausgedacht, das er sofort bei der nächsten Gelegenheit an einem Mädchen ausprobierte.

Eines Tages aber hatte er ein Mädchen mit seinen Methoden in den Tod getrieben, welches für den Arzt ausschlaggebend war die Anzeige endlich zu erstatten.

Gerichtsurteil:
Fünf Jahre schweren Arrest für den Gutsbesitzer wegen Körperverletzung mit tödlichen Ausgang.
Danach Einweisung in eine geschlossenen Anstalt bis zur Besserung.

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