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Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 5
Autor: Alex Sado


An der nächsten Bude hatten sich bereits wieder einige Männer versammelt und beteiligten sich mit großer Freude an dem gebotenen Spiel.
Die Bude war zum Teil wie ein großes Badezimmer eingerichtet.
Nur die eisernen Hacken an der Decke und an den Wänden ließen das Badezimmer etwas grotesk aussehen.
Diese Hacken dienten nur dazu die Mädchen in verschiedenen Stellungen fesseln zu können um sie so den Männern präsentieren zu können.

In dem Badezimmer waren diesmal nur zwei nackte Mädchen gefesselt.
Beide waren mit den Armen und Füßen an die Decke gebunden, wobei bei dem einen Mädchen der Rücken nach unten hing und bei dem anderen der Bauch.
Beide Mädchen waren mit den Händen und Füßen sehr weit gespreizt angebunden so das sie ihre Votzen ungeschützt den Männern entgegen hielten.
An der vorderen Seite der Bude waren zwei große Wasserspritzen angebracht.
An den Düsen der beiden Spritzen konnte man drehen und somit den Wasserstrahl von breit auf schmal ändern.
Dadurch änderte sich auch der Druck des Wassers und mit dem dünnen Strahl konnte man fast Punkt genau zielen.

Jeder der Männer hatte für seine Spritze fast hundert Liter eiskaltes Wasser zur Verfügung, welches mittels einer starken Pumpe in die Spritze gedrückt wurde.

Zwei Männer nahmen nun jeweils eine der Spritzen und stellten sich vor den nackten gefesselten Mädchen in Position.
Natürlich waren die Brüste und die Votzen das Hauptziel der Männer.
Der eine Mann begann nun den Hebel an der Spritze zu betätigen und ein breiter Wasserstrahl schoß daraus hervor.
Das Mädchen schrie auf, mehr vor Schreck und vor dem kalten Wasser, als vor Schmerz.

Langsam drehte er an der Düse der Spritze bis sich der Wasserstrahl von breit auf schmal änderte und in dem Mädchen das Gefühl verbreitete als würden über tausend Nadeln in ihren Körper stechen.
Er richtete den dünnen Wasserstrahl auf die Brustwarze des Mädchens welche mit dem Rücken nach unten hing.

Kaum hatte er die Warze getroffen schrie das Mädchen wieder fürchterlich auf und vermischte sich mit dem folgenden Schrei des anderen Mädchens, das gerade von einem andern Mann ebenfalls mit dem dünnen Wasserstrahl in ihrer Votze getroffen wurde.
Der Strahl war so stark, das er tief in ihre Votze vordrang und ihr Innerstes mit Wasser auffüllte.
Als er den Strahl über ihren Bauch zu ihren beiden Titten wandern ließ, rann anschließend das Wasser aus ihrer Votze heraus.
Sie versuchte sich so gut es die Fesseln zu ließen, darin zu winden um dem Wasserstrahl ein wenig ausweichen zu können.

Der andere Mann hatte in der Zwischenzeit den Wasserstrahl so lange an beide Warzen gebracht das ihre Titten durch den Druck des Wassers knallrot angelaufen waren.
Die beiden Titten schmerzten sehr und das Mädchen schrie was es konnte.

Langsam ließ er den Wasserstrahl über ihren Bauch wandern, hinterließ dort eine rote Spur die das kalte Wasser auf der Haut zeichnete, und bewegte sich immer tiefer in Richtung Votze.
Dort angekommen versuchte er mit dem Wasserstrahl ihren Kitzler zu treffen, was ihm allerdings nicht leicht gelang, da das Mädchen sich in den Seilen wandte im den Strahl davon abzuhalten.
Nun begann er allerdings mit den Bewegungen des Körpers des Mädchen mit seinen Strahl mit zu fahren, und traf daher immer öfter den Kitzler des Mädchens, das dadurch noch lauter schrie, bis sich ihre Stimme in ein heißeres Krächzen überschlug.

Der zweite Mann jedoch hatte seinen Wasserstrahl dem Mädchen zwischen die Arschbacken gehalten und traf, da sie mit dem Bauch nach unten hing, genau ihren After.
Der Druck bohrte sich grausam hinein und begann ihren Darm mit Wasser zu füllen.
Sie spürte den grausamen Einlauf in ihr, und versuchte ebenfalls mit dem Körper auszuweichen, doch der Mann hatte ihre Absicht erraten und war schnell mit dem Strahl ihren Bewegungen gefolgt.
Zwischendurch jedoch glitt er von dem After ab und traf anstatt dessen ihre Votzenöffnung und füllte diese dadurch zusätzlich ebenfalls mit Wasser.

Als er seine hundert Liter kalten Wassers verbraucht hatte, schaltete sich die Pumpe automatisch ab, und aus den beiden Löchern des Mädchens schossen nun zwei Wasserstrahle aus ihr heraus und spritzen zu Boden.

Da der Schmerz in ihren und an ihren Körper so stark war, begann sie zusätzlich ihre Blase zu entleeren und ihr Urin vermischte sich mit dem Wasser das aus ihrer Votze schoß.

Auch die hundert Liter Wasser des anderen Mannes waren nun aufgebraucht und ebenfalls schoß nun das Wasser aus ihre Votze und aus ihrem Arschloch.

Die Haut der beiden nackten Mädchenkörper war fast überall rot angelaufen und ihre Warzen standen noch steil und spitz von ihren Titten ab.
Durch die Kälte und den Druck des Wassers waren auch ihre Schamlippen angeschwollen und am Ansatz dieser beiden konnte man nun sehr gut jeden Kitzler sehen.
Auch ihre Votzenöffnungen hatten sich geweitet und gaben einen guten Einblick in ihren Lustkanal frei.

Die beiden Mädchen zitterten am ganzen Leib und die Zuckungen durchschossen ihre Körper.
Nach einer kurzen Erholungspause waren die nächsten zwei Männer an der Reihe.

Auch sie verspritzten ihre hundert Liter Wasser über und in die Körper der Mädchen die schon vor Schmerz fast bewußtlos geworden waren.
Die beiden Geschlechtsteile der Mädchen und ihre Titten waren nun dick und fest angeschwollen und sahen aus als würden sie jeden Moment platzen.

Bevor sie aber gegen andere Mädchen ausgetauscht wurden, waren nochmals zwei weitere Männer an der Reihe und spritzten das Wasser auf sie.
Matt, müde und mit Schmerz ausgefüllt wurden die beiden Mädchen anschließend aus ihren Fesseln befreit und es mußten beide fort getragen werden.
Schnell waren die nächsten beiden, ebenfalls recht hübsche Mädchen, nackt in den Fesseln gebunden und das grausame Spiel begann von Neuem.


Die Mädchen wurden täglich an anderen Buden ausgetauscht so das nach einer Woche diese fast alle Buden einmal durch gemacht hatten.
Es wurden nur neue Mädchen eingeteilt wenn manche an den Buden versagten oder die Qual für sie so groß war, das sie anschließend eine Krankenpflege brauchten.

Auch die Mädchen die bei den Spielen oft als vermeintliche Siegerinnen hervor gingen oder sich etwas zu schulden lassen kamen, wurden dann für die Buden eingeteilt.
Da es in dem Hotel für das Jahrmarktzelt fast sechzig Mädchen gab, war es kein Problem immer frisches Fleisch an den Buden zu haben.

Zwischen den nächsten zwei Buden war wieder ein Wettspiel an dem die Männer sich nur wenig beteiligten.

Es hatten nur zwei Männer ein breites ledernes Paddel in der Hand mit dem sie auf die beiden Ärsche der Mädchen schlugen um diese bei ihrer Aktivität anzufeuern.
Diese beiden Mädchen mußten sich gegenseitig mit ihren Zungen an ihren Votzen schlecken, und dies so lange bis eine von den beiden zu einem Orgasmus gelangt ist.

Da die Paddel an ihren Ärschen fürchterlich Schmerzen verursachten, dauerte dies mitunter oft sehr lange.
Kaum hatte ein Mädchen etwas Lustgefühl in ihrer Votze so wurde es durch einen brutalen Schlag auf ihren Arsch gänzlich vertrieben.

Die Männer achteten peinlich genau darauf das in den beiden weiblichen Körpern das Lustgefühl nicht so leicht und schnell hochsteigen konnte.
Die beiden Mädchen mußten sich daher sehr anstrengen um mit ihre Zunge jeweils der anderen einen Orgasmus verschaffen zu können.
Diejenige die es zustande brachte war die Siegerin.
Einige der Mädchen überlegten sich ob sie lieber verlieren sollten, und dadurch einen Orgasmus zu haben oder lieber als Siegerin aus dem Wettkampf hervor gehen.

Da man beide Hände der Mädchen auf ihren jeweiligen Rücken gebunden hatte, war ihnen auch die Möglichkeit genommen, mit ihren Fingern an den Votze zu spielen und das Lustgefühl auf diese Art und Weise steigern zu können.

Schon nach fast zehn Minuten des Wettkampfes waren beide Ärsche dunkelrot und brannten fürchterlich.
Die Tränen der Mädchen, die ihnen über ihre Wangen liefen, vermischten sich mit der Spucke aus ihren Mündern und rann an ihren Schamlippen herab.
Jede der beiden versuchte, so gut es ging den Schmerz zu ignorieren und sich nur auf das Gefühl der Zunge an ihrer Votze zu konzentrieren.
Sie drückten ihre Votzen fest an den Mund der anderen und spreizten ihre Beine so weit wie es ihnen möglich war.

Die Männer stellten sich in einem Halbkreis rund um die zwei Mädchen und beobachteten gierig das Geschehen.
Die anderen zwei Männer schlugen mit dem Paddel immer dann auf den Arsch, wenn sie merkten das sich ein Mädchen etwas zu laut äußerte und dies sich in ein Stöhnen zu verwandeln schien.

Langsam begannen die beiden Mädchen zu lernen wie sie den Schmerz in ihren Ärschen ignorieren konnten und das Gefühl der Lust vermischte sich mit dem Schmerz.
Sie begannen etwas heftiger zu atmen und man sah wie sich ihre Titten hoben und senkten.
Das Anfangs leise Stöhnen wurde immer lauter und die Schläge an ihren Ärschen begann das Lustgefühl zu steigern.
Interessiert blickten die Männer auf die beiden nackten Mädchen und schlossen untereinander Wetten ab, wer wohl die erste sei, die zu ihren Orgasmus gelangen würde.

Nach ein paar weiteren Minuten zuckte der Körper des Mädchens leicht und die Muskeln an ihren Schenkelinnenseiten verkrampften sich.
Sie befand sich kurz vor ihren Höhepunkt und drückte ihr Becken fest gegen den Kopf der anderen.
Mit einem lauten kurzen Lustschrei, schoß der Orgasmus in ihre Votze und die andere ließ sich erleichtert auf die Seite fallen.
Ihr Mund, die Zunge und das Kinn schmerzte von der Anstrengung und sie war froh das es endlich vorüber war, obwohl sie die Verliererin geworden war.

Die Männer klatschten fest in die Hände und lachten laut und gemein.
Keiner der beiden Mädchen wußte wieder einmal das es in dem Wettkampf weder Gewinnerin noch Verliererin gab.
Die Versprechungen waren nur dazu gedacht den Mädchen einen Anreiz zu geben.

Nach dem sich die beiden Mädchen ein wenig erholt hatten, verkündete eine der älteren Frauen nun das Schicksal der beiden Mädchen.
Die Gewinnerin wurde für die nächste Woche an den verschiedenen Buden eingeteilt und die Verliererin würde sofort bestraft werden.

Mit dicken Tränen in den Augen ging die Gewinnerin mit einer älteren Frau aus dem Zelt.


Die Verliererin wurde an Ort und Stelle gefesselt.
Man band ihre Hände am Rücken so aneinander das die Seile bis an den Unterarmen reichten und fest gegeneinander gefesselt waren.
Dann banden sie jeweils ein Seil um ihre Knöchel und warfen dies durch Hacken die an der Decke angebracht waren.
Dann zogen sie mit den Seilen das Mädchen an ihren Füßen in die Höhe bis ihr Kopf nur mehr knapp den Boden berührte.
Da die beiden Hacken an der Decke sehr weit voneinander entfernt waren, wurde das Mädchen gezwungen ihre Beine weit zu spreizten.
Wie ein Stück nacktes Fleisch hing das Mädchen in den Seilen und konnte sich nur wenig bewegen.

Danach durften sich zwei Männer freiwillig bereitstellen die folgende Strafe auszuführen.
Man hatte ihnen eine Schachtel mit über hundert lange Nadeln gebracht.
Diese Nadeln begannen nun die beiden Männer dem Mädchen in ihre Arschbacken zu stechen.

Mit Genuß trieben sie die Nadeln ganz langsam in das weiße Fleisch ihrer Arschbacken und erfreuten sich der Schreie des Mädchens.
Sie drückten die Nadeln immer zuerst ganz langsam in die Haut, so das diese eine kleine Delle bildete und dann schließlich der Spitze der Nadel nachgeben mußte und diese in das Fleisch stach.

Der Arsch des Mädchen wurde auf die Weise mit über vierzig Nadeln bestochen und sah am Ende aus wie ein Nadelkissen.

Manchmal hatten sich kleine Bluttropfen an den Einstichstellen gebildet die dann zwischen den vielen Nadeln nach unten rannen.
Das Mädchen zuckte bei jedem Einstich und jammerte laut auf.

Als die beiden Männer ihren Arsch voll mit den Nadeln gestochen hatten, begannen sie nun ihre beiden Titten mit den Nadeln zu zieren.
Als erstes jedoch nahm sich jeder der beiden Männer zuerst die Brustwarze vor und stach eine Nadel tief und direkt in die Mitte der Warze.

Nun schrie das Mädchen sehr laut auf und versuchte ihren Körper den Nadeln zu entziehen, das ihr allerdings nicht gelingen konnte da beide Männer die Titten fest mit ihrer Hand gepackt hatten.
Auch hier bildeten sich kleine Bluttropfen die an den Brüsten nach unten rannen und auf dem Weg zu ihren Schultern vertrockneten.
Jede Warze des Mädchen wurde kreuz und quer mit den Nadeln durchstochen.
Danach begannen die beiden Männer in das restliche Tittenfleisch rundherum so viele Nadeln zu stechen bis ihre Brüste gleich aussahen wie ihre beiden Arschbacken.

Auch in beide Titten stachen sie an die vierzig Nadeln die nur mehr mit den kleinen Köpfen hervor schauten.
Da das Mädchen bereits zu laut schrie und jammerte wurde sie von der älteren Frau geknebelt.

Danach begannen nun die Männer mit den restlichen Nadeln ihre Schamlippen zu durchstechen wobei sie einige auch sehr weit und tief in ihre Votzenöffnung stachen.
Bald war auch ihre Votze mit den Blut der Tropfen verschmiert und als sie zwei Nadeln in den Kitzler und durch den Kitzler des Mädchen stachen bäumte sich ihr Körper in den Seilen krampfhaft auf so das die beiden Männer große Mühe hatten das Mädchen festzuhalten.

Nachdem die restlichen Nadeln in der Votze des Mädchens stachen, wurde sie von ihren Fesseln befreit und zu dritt auf ihr Füße gestellt.
Mit dicken Tränen in den Augen und an den Wangen versuchte das Mädchen mit weit gespreizten Beinen einige Schritte zu machen.
Bei jeder Bewegung stachen die Nadeln in ihrer Votze sich tiefer und auch ihre Hände konnte sie nicht schützend an die Votze oder an die Brüste halten.
Man sah wie sie unter großen Schmerzen litt und ihre Schrei in dem Knebel leise verhallten.
Das Mädchen wurde nun gezwungen mit den Nadeln in ihren Körper aus dem Zelt zu gehen.

Langsam und breitbeinig ging das Mädchen Schritt für Schritt und krümmte mehrmals ihren Körper zusammen.
Je näher sie zu dem Ausgang des Zeltes kam, desto mehr stachen die Nadeln ins Fleisch und desto mehr Bluttropfen fingen zu rinnen an.
Fast am Ende des Ausganges konnte man schon einige der Bluttropfen am Boden sehen und die Männer sahen ihr solange nach bis das Mädchen verschwunden war.

Zufrieden mit ihren grausamen Werk gingen diese beiden Männer nun ebenfalls zu einer anderen Bude um sich dort den neuen fürchterlichen Spielen zu widmen.

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