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Default Netzfund von ´Sweep´ repost #3

Story - Der schmerzvolle Jahrmarkt in Japan - Teil 3
Autor: Alex Sado


Viele der Männer wurden im dem Zelt oft sehr geil und griffen sich einfach an Ort und Stelle ihre Mädchen, drehten diese in gebückter Haltung um, oder warfen sie zu Boden und rammten ihre Schwänze in die Votzen bis sie in den Mädchen ihren Samen spritzen, um dann etwas erleichtert zu der nächsten Bude zu gehen und dort ein anderes Spiel an den Körpern der Mädchen zu machen.

Der Ideenreichtum des Besitzers war enorm.
Man konnte den ganzen Tag in dem Zelt des Jahrmarktes verbringen und hatte dann trotzdem noch nicht alle Spiele durchprobiert.
Auch der Folterkeller des Hotels war ein gut besuchter Raum und fast immer mußten die Mädchen aus diesem Raum hinaus getragen werden, da sie nicht mehr selbst dazu in der Lage waren.


Bei einer weiteren, aber wesentlich kleineren Bude, die zwischen den beiden anderen Buden stand, konnte man sich im Boxen üben.
In dieser Bude wurden speziell Mädchen gefesselt die besonders große Titten hatten.
An den Armen und Beinen wurden sie nach oben gezogen so das ihre Vorderseite nach unten hing und die Titten besonders gut wackelten.

Der Sinn dieses Spieles war es in kürzester Zeit dem Mädchen mit der bloßen Faust die Titten wund zu schlagen, wobei man mit richtigen Boxhieben von der Seite aus auf die Titten hieben sollte.
Der Mann der die kürzeste Zeit an dem gefesselten Mädchen brauchte um ihre Titten zu zerstören, konnte einen Tag mehr Urlaub kostenlos in dem Hotel gewinnen.

Ein Mann stand nun diesmal neben dem Mädchen und notierte die Zeit jeden Gastes und deren Namen.
Der Sieger wurde dann anschließend an das Abendessen bekannt gegeben.

Damit sich der Körper des Mädchen nicht durch den Schlägen in den Seilen zur Seite drehen konnte, wurde ihr eine dicker Stab tief in die Votze gesteckt der an der Rückwand der Bude befestigt war und zusätzlich den Körper des Mädchens etwas in den Seilen nach oben schob und somit ihre Titten besonders gut darbieten mußte.
Damit der Kopf des Mädchens nicht bei den Schlägen nach vorne fallen konnte, wurde dieser einfach brutal an den Haaren nach hinten gezogen und ebenfalls mit einen Seil festgebunden.
Fast unbeweglich mußte nun ein nacktes Mädchen mit ihren großen Titten in den Seilen hängen und die Tortur an ihren Brüsten ungeschützt über sich ergehen lassen.

Fast jeder der Männer versuchte sich an dem Boxspiel und dafür wurden einige Mädchen gebraucht dehnen man die Brüste blutig schlug.

Der eine Mann begann nun sich neben dem Mädchen in Position zu stellen und bildete mit seiner Hand eine Faust, holte aus und schlug diese recht gezielt auf die rechte Titte des Mädchens.
Die Titte wurde auf die linke Titte geschlagen und schnellte anschließend zurück.
Nun konnte man einen dunklen roten Fleck an ihrer Brust sehen, bevor die andere Faust auch die linke Titte traf und diese ebenfalls auf die rechte knallte.

Da sich der Körper des Mädchens in den Seilen unweigerlich, durch die festen Schläge etwas zur Seite bewegte, drückte der dicke Holzstab in ihrer Votze fest gegen ihr Innerstes und verursachte dem Mädchen zusätzlich zu den Schmerzen in ihren Titten weitere Schmerzen in ihrer Votze.
Viele der hier gefesselten Mädchen hatten schon nach kurzer Zeit ihr Bewußtsein verloren und wurden oft noch in ihrer Ohnmacht von den Männern an ihren Titten geschlagen.

Auch dieser Mann war wohl ein geübter Boxer oder trainierte anscheinend oft in einem Fitneßstudio da er dem Mädchen schon mit acht Schlägen das Blut aus den Titten hervor quellen ließ.
Die linke Warze des Mädchens war leicht eingerissen und blutete sehr stark.
An der rechten Titte war an einer Seite die Haut weit aufgeplatzt und ebenfalls rann dunkles Blut daran herab das schließlich zu Boden tropfte.

Nicht selten verloren die Mädchen in dieser Bude die Kontrolle über ihren Körper und pißten sich die ganze Blase leer.
Keinen der Männer jedoch störte dies, sondern vielmehr wurde dann die pissende Votze beobachtet bis der letzte Tropfen aus ihr heraus geschossen kam.
Danach wurde das Mädchen gegen ein anderes getauscht und die grausame Tortur begann von neuem an einem anderen Mädchen.

Einige Mädchen freuten sich keine so großen Titten zu besitzen, da diese Bude ihnen erspart blieb, doch dafür gab es aber andere grausame und sehr schmerzvolle Spiele.


Wenn man sich in dem Zelt weiter umblickte so konnte man aber auch zwischen den Buden oder auch vor den Buden kleine Tische und Stühle sehen, die man für eine Pause genießen konnte oder auch um sich ein wenig mit Getränken zu stärken.
Diese waren fast immer wie eine kleine Oase eingerichtete in der sich die Gäste mit ihren Mädchen oder auch ohne diese Mädchen ausruhen konnten oder einfach den anderen Männern bei den Spielen an den Buden zuschauen konnten.

Ein kleine Gemeinheit jedoch hatte sich auch der Besitze für diese Oasen ausgedacht.
Es gab an den Tischen immer einen Stuhl der anderes war als die anderen.
Die Gäste setzten sich auf die normalen Stühle und deren Mädchen bekamen die besonderen Stühle zugewiesen.

Einige der Stühle hatten einen festen Holzstab aufrecht aus der Sitzfläche stehen, so das sich das Mädchen je nach belieben des Gastes den Stab in die Votze oder in das Arschloch stecken mußte um darauf sitzen zu können.
Andere Stühle hatten aber auch gleich zwei Holzstäbe so das es keine Wahl gab in welches Loch sondern gleich beide Stäbe in die Löcher der Unterkörper der Mädchen gesteckt werden mußten.

Es gab aber auch Stühle die nur sehr wenig Sitzfläche hatten, gerade so viel das die beiden Arschbacken eines Mädchens darauf Platz fanden, und somit ihre Votze frei in der Luft war und von dem dazu gehörigen Gast ohne besondere große Mühe mit seiner Hand befingert werden konnte.

Manchmal kam es auch vor das mehrere Mädchen unter einem Tisch waren und dort kniend die Schwänze in den Mund hatten während sich die Männer an dem Tisch untereinander unterhielten.

Auch war jedes Mädchen verpflichtet den Samen des Mannes zu schlucken und anschließend wenn der Mann sein Sperma abgespritzt hatte, mußten sie auch den Schwanz peinlich genau sauber lecken.

Weigerte sich ein Mädchen dies zu machen oder passierte es ihr, das sie durch den ungeheuerlichen Druck, den manchmal ein Mann hatte, und eine enorme Menge an Samen verspritzte, daß ihr auch nur ein Tropfen des Spermas zu Boden fiel, dann wurde das Mädchen nach Abreise des Mannes, falls er wünschte sie so lange doch noch zu behalten ohne sich gleich eine andere auszusuchen, für ihre Ungeschicklichkeit bestraft und in dem Zelt für den Jahrmarkt eingeteilt.

Aus diesem Grunde schluckte vor Angst in einer der Buden zu landen natürlich jedes Mädchen den Sperma hinunter auch wenn es ihr noch so schwer fiel oder sie sich zu ekeln begann.


Außer den recht grausamen und brutalen Buden waren auch noch kleinere Plätze eingerichtet an dehnen etwas weniger harte Spiele durchgeführt wurde.
So gab es an einem Ort einen kleinen runden Platz wo zwei Mädchen gegeneinander kämpfen mußten.

Um diesen Platz versammelten sich auch sehr viele der Gäste um den Schauspiel beiwohnen zu können und sich an den nackten Mädchen, die durch den Kampf die unmöglichsten Verrenkungen ihrer Körper machten, aufgeilten.

Während des Kampfes passierte es natürlich oft genug das ein Mädchen um das andere besiegen zu können, ihre Beine weit spreizte oder auch durch das andere Mädchen an einen Bein so weit nach hinten gezogen wurde das diese gezwungen war ihre Votze den Zuschauern zu präsentieren und die Blicke oft genug weit und tief in die Lustlöcher blicken konnten.

Um den Kampf auch ernsthaft zu machen wurde der Siegerin des Kampfes ein ganzes halbes Jahr, ohne sexuelle Tätigkeit oder gar eine Fesselung an einer Bude, versprochen.
Aus diesem Grunde versuchte nun jedes Mädchen das für diesen Kampf eingeteilt wurde als Siegerin aus dem Kampf hervor gehen zu können.

Die beiden Mädchen wurden aber in der gleichen Größe und in der gleichen Statur ausgesucht so das keine einen Vorteil durch ihre Überlegenheit des Körpers gegenüber der anderen gehabt hatte.
Dadurch dauerten auch die Kämpfe etwas länger und die geilen sadistischen japanischen Männer hatten ihre größte Freude mit den Kämpfen.

Die zwei Kämpferinnen versuchten natürlich mit allen Mitteln den Sieg zu erreichen und schonten ihre Gegnerin in keinster Weise.
Sie rissen sich gegenseitig an den Haaren und auch die Schamhaare waren da keine Ausnahme.
Manchmal hatte ein Mädchen ein ganzes Büschel Haare von der Votze der anderen gerissen und die Männer applaudierten dann laut.
Es wurde fest in die Brustwarzen der Gegnerin gebissen oder grausam an ihren Schamlippen gezerrt.
Sie bogen sich gegenseitig die Hände auf den Rücken so das man meinen könnte diese werden jeden Moment brechen oder rissen auf das brutalste die Füße der Gegnerin auseinander, während das Mädchen mit ihren ganzen Körpergewicht auf der anderen saß und derb ihre Hand in die Votze bohrte.

Nicht selten passierte es auch hier das ein Mädchen vor Schmerz zu pissen begann und ihrer Gegnerin den Urin ins Gesicht spritzte.
Die Zuschauer fanden dies sehr belustigend doch das betroffene Mädchen geriet dabei in eine Raserei.
Sie drückte ihren Mund fest zwischen den Schenkeln der anderen und faste mit ihren Zähnen die beiden Schamlippen und biß so kräftig sie konnte hinein und zerrte dieses weit davon weg.
Vor Schmerz den der anderen in ihren Unterleib fuhr mußte diese schreiend die Gegnerin loslassen und versuchte schützend mit ihren Händen die Votze zu ergreifen.

Die zusehenden Männer lachten nur und griffen dabei ihren Mädchen an die Titten oder an die Votzen.
Das Mädchen schaffte es sich ein wenig zu erheben und ihre Schamlippen aus den Zähnen der anderen zu befreien, wurde dann aber mit dem Knie der anderen, die dieses brutal nach oben riß und sie zwischen den Beinen traf, an ihren Votze nach hinten geschleudert so das sie mit ihren Bauch auf den Gesicht der liegenden Gegnerin landete.
Diese nahm ihre Gelegenheit sofort wahr und packte mit beiden Händen die Arschbacken des Mädchens und riß diese grausam auseinander.
Die Männer applaudierten wieder als sie das offen liegende Arschloch des Mädchens sahen und feuerten das Mädchen zu weiteren brutalen Griffen an.

Die andere hatte ein wenig Zeit gebraucht um sich von den überraschenden Angriff zu erholen.
Dann jedoch rollte sie sich einfach von dem Körper herab und sprang auf ihre Beine.
Sie hatte jedoch nicht mit der Geschicklichkeit ihrer Gegnerin gerechnet, die mit ihren Füßen, die sie gegen die anderen schlug, diese wieder zu Fall brachte.
Unsanft schlug sie mit ihren Rücken auf den Boden auf und der Fall raubte ihr für ein paar Augenblicke die Luft zum Atmen.
Diese Zeit nützte nun die andere wieder und vergrub brutal ihre beiden Hände in die Brüste der anderen.
Grausam krallten sich ihre Finger in die Titten und sie zerrte das Brustfleisch einmal von dem Körper ab um das andere Mal beide Titten auseinander zu zerren.

Das Brustfleisch drang förmlich zwischen ihren Fingern weißlich hervor und sie biß mit ihren Zähnen brutal in die linke Warze der Titte.
Sie saß mit ihrem Gewicht auf dem Bauch der anderen, die mit ihren Füßen wild zu strampeln begann.
Tief gruben sich die Schneidezähne in die Warze und verletzten das Fleisch welches zu bluten begann.
Unter dem Jubel der Männer vergaß sie fast ihre Umgebung und der einzige Gedanke zu gewinnen ließ sie unglaublich brutal werden.

Für ein paar Augenblicke verlor sie fast ihr Bewußtsein, als die Faust der anderen sie an ihrer Schläfe traf.
Sie lockerte dadurch ihren Biß, wodurch die andere wieder Zeit gewann sich von dem Körper auf ihr zu befreien.
Schmerzvoll hielt sie sich mit der einen Hand die blutige Brustwarze während sie ihren Körper drehte so das, daß andere Mädchen zur Seite fiel.
Diese jedoch hatte sich von ihren kurzen Taumel bereits erholt und stieß der anderen ihr Knie in die Votze.
Schmerzvoll krümmte sich diese zusammen und lag wie ein kleines Kind gekrümmt mit angezogenen Beinen seitlich am Boden.
Daraufhin wurde sie an den Haaren gepackt und mit dem Kopf wieder auf den Rücken gedreht.

Schnell hatte das Mädchen ihre beiden Beine ergriffen und bog diese zu dem Kopf und setzte sich geschickt auf ihre Unterschenkel so das sie diese mit ihren ganzen Gewicht an die Brust des Mädchens drückte.
Diese versuchte verzweifelt mit ihren Armen unter den Füßen der anderen heraus zu kommen, um sich aus dem kraftvollen Griff lösen zu können.
Diese jedoch hatte sogleich mit ihren beiden Händen die beiden Schamlippen des Mädchens ergriffen und riß diese grausam auseinander wobei sie diese noch zusätzlich extrem in die Länge zog, während die Mädchen bei der geöffneten Votze wieder heftig zu applaudieren begannen.

Das Mädchen schrie gräßlich laut auf und man merkte wie sie langsam ihre Kräfte verlor.
Sie hatte sich mit ihren Fingern so fest in die beiden Schamlippen gekrallt, das diese an ihren Ansätzen leicht einrissen und an den Wunden das Blut zu sickern begann.
Plötzlich senkte sie ihren Kopf zwischen den Beinen des Mädchens und faßte mit ihren Zähnen den hervorstehenden Kitzler und biß kräftig hinein.
Der Schrei des Mädchens schien nie enden zu wollen und die andere spuckte den kleinen Fleischzapfen auf den Boden.

Sie hatte dem Mädchen den Kitzler abgebissen und sah erwartungsvoll mit einem irren Blick als Siegerin in die Runde.
Das Blut rann ihr an den Lippen herab und sie vermittelte einen Eindruck als würde sie ein Vampir sein.

Die Männer verließen nun langsam den Platz des Schauspieles um sich anderen zuzuwenden.
Das Mädchen jedoch blickte nun hilflos um sich und erhoffte von irgend jemanden den verdienten Gewinn zu bekommen.

Weinend lag das andere Mädchen noch unter ihr, und als sie endlich aufstand, preßte diese ihre Hände gegen ihre Votze und versuchte damit die Blutung zu stillen.

Zwei ältere Frauen kamen und nahmen anschließend die beiden Mädchen mit.
Keiner der Männer jedoch interessierte sich dafür was nun mit den beiden geschah.

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