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Default Pauline #3 - nach der ersten Woche

Pauline - Teil 15:11: Strafbuch - Nachtrag
Autor: Schwarzkorn


Nackt, in der Kettenkleidung und mit den schweren Eisenringen, faellt es mir nicht leicht zu schreiben, da jede noch so kleinste Bewegung ein Kettenrasseln nach sich zieht.

Es ist fast so als schreibe ich am Abend vor meiner Hinrichtung meine Memoiren, auch wenn diese nur zwei Wochen alt sind.

Ich beginne mit dem Freitag vor zwei Wochen, als die Dumme Idee, mich Thorsten als Sklavin anzubieten, mich in meine jetzige Situation gebracht hat ...


Freitag, Verfehlung: ganz klar, unzuechtige Gedanken
Verweigerung meinen Meister Oral zu befriedigen ...
ungenuegende Konzentration bei den ersten Sklavinnen-Erziehungsspielen ...
viele Haltungsfehler bei den Grundstellungen.

Zuneigung vom Meister gefordert ... ich glaube mich erinnern zu koennen um einen fick gebettelt zu haben.
Unerlaubt einen Orgasmus gehabt ...
wobei dafuer wurde ich schon bestraft. ... mit zehn Schlaegen auf meine Titten.

Aber dann habe ich meinen Meister beleidigt, ... das sollte nicht ungestraft bleiben.
Und ich habe bei der Abstrafung herumgezickt ... das wuerde mir heute nicht mehr passieren.

Soll ich schreiben das einer der Orgasmen die ich vor Monique hatte vorgetaeuscht war ?
Nein, wieso auch, sie waren alle echt.
Aber ich sollte schreiben das ich an mir unerlaubt herumgespielt hatte, als es Thorsten und Monique in der Huette getrieben haben und ich im Schuppen des Schrebergartens angekettet war.


Samstag, Verfehlung:
Der Morgen hat damit begonnen das ich ... Herrin Monique angelogen habe.
Und ich habe schlecht ueber sie gedacht, hatte ihr boeses gewuenscht ... aber das erwaehne ich hier nicht.
Was ich aber schreiben muss ist, dass ich Herrin Monique gesagt habe mich niemals Piercen zu lassen.
´Nicht in die Nippel und nicht die Muschi !´
Das es dann anders kam ist eine andere Sache.

Dann war da die Anmassung mit Herrin und Meister in ´Augenhoehe´ Fruehstuecken zu wollen.

Als sie mich alleine gelassen haben hatte ich wieder unzuechtige Gedanken und habe dazu ungefragt masturbiert.

Und dann gab es die Unterbrechung der Straffesselung im Schuppen.
Das war zwar fuer mich lebensnotwendig, aber war eindeutig unerlaubt.
Widerspruechlich, ich weiss.


Sonntag, Verfehlung: wie fast immer ... Unzuechtige Gedanken
Wir waren am Baggersee ... aber dort habe ich mir nichts zu Schulden kommen lassen ... oder ?

Das ich Gunnar eine Blasen musste war der Befehl von Monique.
Und wenn sie oder er es meinem Freund nicht erzaehlt haben, dann muss ich das auch nicht.
Gut ich habe ein schlechtes Gewissen damit weil es ohne Thorstens wissen war, aber Monique war schliesslich Schuld, an dem Orgasmus und dem ´Blowjob´, und nicht ich.

Was war noch ?...
Ich habe die schwere Kuehltasche mit dem Bier von Simon und Jan tragen lassen obwohl mir mein Meister aufgetragen hat das ich das tun soll.

Spaeter musste die Sklavin mehrmals gemassregelt werden, wegen der nicht authentischen Vorwaertsbewegung einer Huendin.
Und dann habe ich Gunnars und Jans Badehose bei der Bestrafung zerbissen.

Beim langen Marsch nach Hause, nackt an den Ast gefesselt, habe ich aber bestimmt nichts falsch gemacht.
Zwar bin ich Schuld das Hundeherrchen Horst, seinem Hund Rex ein Elektroschock-Halsband gekauft hat, aber was musste mir der dumme Koeter auch in das Kanalrohr nachsteigen.

Dadurch bin ich dann fast zu spaet zum Treffpunkt gekommen ... Sklavin war nicht Puenktlich.
Und das war es dann fuer Sonntag vor zwei Wochen.
Damals als alles begann ...


Montag, Verfehlung:
Die Sklavin hat ihren Meister nicht odnungsgemaess begruesst.
Die Sklavin hat vergessen sich die Muschi zu Rasieren.
Wobei ... dafuer habe ich als Strafe die Rheumasalbe mit extra Pfeffer auf meine nachtraeglich frisch rasierte Mumu geschmiert bekommen.
Das war echt fies.

Danach war Eisdiele und Sexshop ... keine weitere Verfehlung, ich habe mich ohne Widerspruch in aller Oeffentlichkeit blosstellen und demuetigen lassen.


Ich erwische mich dabei wie ich angestrengt versuche zu lauschen was die Vier im Haus besprechen.
Aber das ist aussichtslos.
Wenn ich Lippen lesen koennte, dann haette ich vielleicht eine Chance, da ich sie gut durch die Glasfront im Haus sehen kann.
Aber das kann ich nicht, also mache ich mich wieder an die Arbeit ... Dienstag.


Dienstag, Verfehlung:
Habe verbotener weisse meine Zimmertuere abgeschlossen und habe mich unangemessen gegenueber meinem Bruder verhalten.
Dann schamloses Verhalten im Sportunterricht
Und ich habe mich den luesternen Blicken meines Bruders entzogen.

Ich bin selbst ueberrascht, das ich mir an dem Dienstag sonst nichts zu schulden kommen lassen habe.


Mittwoch, Verfehlung:
Schambehaarung rasieren vergessen

Mittwoch war der Tag meines ersten Erziehungstrainings bei Tom, Moniques kleinem Bruder.
Ich kann mich noch genau an die ersten Verfehlungen an diesem Nachmittag erinnern:
"Erstens, Du hast Dich ohne Erlaubnis im Zimmer umgesehen.
Zweitens, Du hast die Arme vor dem Bauch verschraenkt.
Drittens, Deine Haltung beim Stehen ist total falsch.
Viertens, Du hast ohne Erlaubnis geredet.
Fuenftens, Du siehst mich sogar jetzt noch an, waehrend ich mit Dir rede.
Sechstens, nicht Antworten und danach falsch antworten ...
Das waren gleich zu Anfang meiner regulaeren Erziehung zwanzig Strafpunkte ... aufgerundet."

Im laufe des Nachmittags kamen wegen verschiedener weiterer Verfehlungen noch weitere dreissig Strafpunkte hinzu.


Donnerstag, Verfehlung:
Unrasiert beim Fitnesstraining erschienen ... ich weiss, wie kann man nur so doof sein und das gleich zwei mal hintereinander vergesse.
Aber zu meiner Verteidigung kann ich dazu nur sagen das ich ja teilweise nicht mal die Moeglichkeit hatte mich zu rasieren, weil ich nicht daheim war.
Aber das will keiner hoeren, es ist immer mein Problem ... irgend wie unfair.

Keine Schulbuecher beim Unterricht ... und Englischtest versaut.

Zu spaet zum Arbeitsdienst bei Karl auf dem Bauernhof erschienen, ...
Sterilen Raum mit der Melkmaschine verdreckt ...
... und ich beichte: .... unerlaubten Sex mit Karl gehabt.

Ich bin gespannt wie Thorsten darauf reagiert wenn er das liest.

Bei McDoof habe ich glaube ich alles richtig gemacht, ausser das ich fast zu langsam war mit meiner Koerperreinigung im Abwasserkanal.
Uaeh ... mich schuettelt es immer noch wenn ich nur daran denke wie eklig das war.

Dafuer habe ich die Modeschau fuer meinen Bruder Jonas vergessen.


Freitag, Verfehlung:
Simon der geile Bock hat mich gefickt und ich weiss nicht ob das okay war.
Zwar ist er mein Fitness-Trainings-Meister, aber das gibt ihm kein Recht dazu seinen Doedel in mich zu stecken ... egal ob Mund oder Muschi.

Dann waren da Dennis und Sandro in der Toilette ? ... aber da hab ich alles richtig gemacht.
Ich hab ja nur ein bisschen Petting gemacht, das sollte straffrei bleiben.

Ich habe vor Monique schlecht ueber Trainingsmeister Simon gesprochen ... ich glaube ich habe 'fettes Schwein' gesagt oder so etwas.

Erneut keine Schulsachen im Unterricht.

Mit einem Tag Verspaetung habe ich die Telefonnummern von Rita, Petra und Sonja Herrin Monique gegeben ...
und da ich noch nicht den Dildo und sonstige Spielsachen gekauft habe, war Monique sehr wuetend auf mich.
Leider konnte ich im Sexshop nicht alles eingekauft, da ich einfach zu wenig Geld dabei hatte.
Monique hat mir dann die fehlenden Dinge ins Strafbuch geschrieben.

Trotz groessten Bemuehungen bin ich beim Masturbieren vor ihren Augen nicht gekommen.

Zumindest lief bei der Modeschau fuer meinen kleinen Bruder und seinen Kumpels alles glatt.


Samstag, Verfehlung:
Verbotener Orgasmus am Morgen ... und was fuer einer das war.
Da hab ich die Sexspielsachen ausprobiert.

Und dann haben wir Rita besucht ...
dort waren dann auch Petra, Sonja und Gunnar.

Das war das erste mal als sie mich als Gruppe erzogen haben.
Na ja, eigentlich haben sie mich gedemuetigt, geschlagen und gefickt.

Ich habe mir dabei eine Vielzahl von Verfehlungen erlaubt, unter anderem habe ich die Limone aus meiner Mumu flutschen lassen.
Ich habe auf Ritas Poolrand gepullert und dann sogar ein zweites mal als ich eine andere groessere Zitronenfrucht aus mir gepresst habe.

Dann hat mich Gunnar ohne Thorstens Wissen gefickt und ... und spaeter hab ich ihn noch mal leer-gesaugt.
Das letzte das mir an dem Tag einfaellt war, das ich mehrfach gelogen und Sachen beim Frage-Antwort-Spiel verschwiegen habe.


Sonntag, Verfehlung:
Habe das Badezimmer verlassen obwohl mein Bruder mit dem Betrachten meines nackten Koerpers noch nicht fertig war.
Eigene Zimmertuere von innen abgeschlossen um ungestoert und unerlaubt mit Sexspielsachen zu spielen.
Ja dafuer muss ich wirklich bestraft werden finde ich.
Und Monique musste am Telefon mitanhoeren wie ich meinen Darm entleert habe ... das war nicht nicht sehr nett von mir.

Am Baggersee bin ich dann von Jan und Erik gefickt worden ... mehrmals ... und ich weiss bis heute nicht ob das so mit Thorsten abgesprochen war.
Als ich danach zu Thorsten ins Studentenwohnheim gegangen bin habe ich als erstes meinen Meister falsch angesprochen und mich nicht gleich praesentiert ... und das war nicht das erste mal.

Was ich dann dort noch alles falsch gemacht habe weiss ich nicht so genau.
In den Augen von Thorsten wahrscheinlich fast alles.


Verflucht die Sonne ist weg und ich schreibe nur noch im Lichtschein der durch die grossen Glasscheiben der Gartenfront faellt.

Ich kann immer noch Monique und die drei Hexen lachen hoeren.
Das sollte mich aber nicht von meiner Aufgabe abhalten, denn ich kann sowieso nichts daran aendern was sie morgen mit mir vor haben, und so versuche ich mich auf letzten Montag zu konzentrieren.


Montag, Verfehlung:
Oh Montag, Montag war nicht gut, gar nicht gut ...

Simon war wie immer mit meinen Leistungen nicht zufrieden.
Vor allem als ich mich weigerte wollte meine Zunge durch seine Po-Ritze gleiten zu lassen.

Im Schulunterricht nicht aufgepasst ... etwas das ich inzwischen leider viel zu oft mache.
Ich bin sogar zu spaet zum Unterricht erschienen und hatte schamlose und von einem Dornengebuesch zerrissene Kleidung an.
Nicht ordentlich gekleidet - schreibe ich auf.

Und dann bei Olli dem Piercer:
Das ich zum wiederholten mal Thorsten nicht ordentlich begruesst habe war bei weitem nicht so schlimm wie das ich mich erst einmal geweigert habe mich taetowieren und piercen zu lassen.
Ich habe meinem Freund - Meister Thorsten - so heftig widersprochen das er stinksauer auf mich war.
Dann hat auch noch Monique dafuer gesorgt, dass er noch wuetender wurde, weil der Termin zum Piercen auf den naechsten Tag verschoben wurde.

Und als Abschluss des nicht sehr glorreichen Tages habe ich schamlos vor meinem Bruder masturbiert ... bis zum Hoehepunkt.


Monique kommt mit einer kleinen Kerzenlaterne zu mir in den Garten heraus, um mir Licht zu bringen.

"Na, und kommst Du gut voran? ..."
Sie wirft einen fluechtigen Blick in mein Strafbuch und blaettert die Seiten um.
".. das ist ja eine ganz schoen Menge an Verfehlungen die Du da angesammelt hast.
Vielleicht sollten wir dich besser im Wochenrhythmus abstrafen, damit sich nicht so viel ansammelt. ..."

Ich schlucke, wollen die das jetzt etwa regelmaessig machen ?
Paulines Strafwochenenden ?

Monique erwartet keine Antwort und kommt auf dem Punkt zu sprechen wegen dem sie eigentlich zu mir gekommen ist.

"... wie lange schaetzt Du, brauchst Du noch bis Du fertig bist ?"

"Zwanzig Min ..."
"Fuenfzehn Minuten muessen reichen Pauline ... schreib einfach schneller !"

Monique schneidet mir meine angedachte grobe Schaetzung einfach ab und ich habe keine Ahnung wie ich das in der Zeit schaffen soll.
Vor allem da ich mich selbst schon von Dreissig auf Zwanzig Minuten verkuerzt habe.
'Streng deine grauen Gehirnzellen ein bisschen an - Pauline.'
... irgend wie bekomme ich das schon hin.

"Ja, Herrin Monique ..."
Gebe ich kleinlaut von mir.
"...danke, das Ihr mir so grosszuegig eure Zeit opfert."

Ich hoffe das war nicht zu sehr geschleimt.
Aber Monique gibt nur ein veraechtliches Zischen von sich und wuerdigt mich keins weiteren Blickes mehr, als sie zurueck in die Bungalowvilla geht.

Und ich kehre gedanklich zurueck zu meiner Aufgabe.
Ich habe noch vier Tage vor mir, an die ich mich erinnern muss.


Dienstag, Verfehlung:
Im Unterricht geschlafen und zu spaet in die zweite Unterrichtsstunde erschienen.
Danach kamen die super peinlichen Aktionen mit Gunther, dann Hannes, Mark, Markus und Martin.
Und alles nur weil ich selbst Thorsten auf die bloede Idee gebracht habe mit all meinen Klassenkameraden und der haelfte meiner Klassenkolleginnen zu ... zu ... na ja , ihnen einen Abgang zu verschaffe.

Dann war das Sklavinnen-Training bei Moniques Bruder Tom.
Innerhalb kuerzester Zeit hatte ich da schon wieder mindestens vierzig Strafpunkte von dem staendig unzufriedenen Tom bekommen.

Wenigstens ist beim Piercer Olli an dem Tag alles gut gelaufen, auch wenn ich es im Nachhinein echt uebel fand, dass Thorsten mir die Nippelringe ohne Betaeubung verpasst hat.

Bei McDrive habe ich aber dann gleich wieder alles falsch gemacht, da ich mit der geschwollenen Zunge einfach nicht richtig sprechen konnte und weil Monique, Thorsten und Gunnar absichtlich total durcheinander bestellt hatten
... und ich habe sogar durch meine Ungeschicklichkeit mit Gunnars Geld die Cola einer anderen Kundin zahlen muesse.


Das Kerzenlicht mit Windschutz, welches mir Monique gebracht hat, gibt meiner Situation noch zusaetzliche Romantik.
Natuerlich nur wenn man darauf steht nackt und in Ketten gelegt, auf Steinboden kauernd, in ein Strafbuch zu kritzeln.

Ich bin wirklich froh das mir Monique das Licht gebracht hat, denn so erleichtert es mir meine Arbeit sehr.
Auf Monique ist eben verlass.


Mittwoch, Verfehlung:
Am Vorabend habe ich vergessen den Fingerdildo in mein Poloch zu stecken, aber dafuer habe ich das am Morgen nachgeholt.
In der Schule haben Rita, Petra und Sonja fuer mich eine Straftat begangen, da sie eine ´GLORYHOLE´ in die Schul-Toilettenwand gebohrt haben.
Jedoch konnte ich die von den drei Hexen vorgesehenen Aktionen mit meinen Klassenkollegen nicht in die Tat umsetzen, wegen meiner vom Piercen angeschwollenen Zunge.

Und auch im Franzoesischunterricht konnte ich wegen der dicken Zunge nicht mitmachen.
Das gab sicher wieder eine Negativbewertung.
Ich habe dann die Schule geschwaenzt ..
... zwar nur zwei Stunden, aber das war fuer meine Noten sicher nicht gut.

Dann habe ich unerlaubt etwas gegessen obwohl mir das Olli fuer vier-und-zwanzig Stunden verboten hat und die Zeit noch nicht um war.

In der Stunde nach der Schule habe ich Sonja zwar befriedigt, aber habe ihr keinen Orgasmus besorgt.

Spaeter dann habe ich mich schamlos und zuegellos in der Foto-AG vor dutzenden von Gaesten praesentiert.
Meister Thorsten war bei dem Telefongespraech danach ueberhaupt nicht begeistert, davon das so viele andere jetzt Nacktfotos von mir haben.

Am Abend habe ich mich dann nicht mit den Analstoepsel gefickt, sondern habe ihn sogar auf Befehl von Thorsten die ganze Nacht getragen.


Donnerstag, Verfehlung:
Die Unzufriedenheit meiner Leistungen trotz groesster Anstrengungen meinerseits lasst mich Trainer Simon sehr deutlich spueren.
Durch den Po-Stoepsel bin ich im Schulunterricht nicht bei der Sache und haette genauso gut daheim bleiben koennen.
Dann haette ich jedoch nicht fuer Zwanzig Euro Ali befummeln koennen.

Belastungstest von Petra nicht bestanden ....
nachdem ich es geschrieben habe will ich es schnell wieder streichen, aber man wuerde es ja doch noch erkennen, also lasse ich es stehen.
Und die Wahrheit ist das ich auch Petra keinen Orgasmus verschlaft habe und das sie nur zufrieden mit mir war.
Besser gesagt ihr hat es Spass gemacht, mich anzuspucken, zu treten, zu schlagen und an-zu-pissen !

Die groesste Verfehlung von gestern war aber das ich meine Gummimaske kaputt gemacht habe.
Und im Sexualkundeunterricht in Toms Schule hatte ich unerlaubt vor Moniques Augen und der ganzen Schulklasse einen Orgasmus, trotz Orgasmusverbotes.

Im laufe der Grunderziehung am Spaetnachmittag bei Monique haben sie und ihr noergelnder Bruder Tim dafuer gesorgt das ich wegen Haltungsmaengel und ungehorsam erneut aufgerundet vierzig Strafpunkte aufgebrummt bekommen habe.
Unter anderem weil ich es nicht geschafft habe den Monster-Neger-Schwanz in meine arme kleine Pussie zu stopfen.

Und beim Telefongespraech mit meinem Freund am Abend habe ich es wieder geschafft die Anrede Meister zu vergessen.


Kaum bin ich bei heute angekommen frage ich mich ernsthaft warum ich so gruendlich und ausgiebig alle meine Missetaten notiere, auch solche von denen meine Gebieter unmoeglich wissen koennen.
Will ich wirklich die Liste moeglichst lang machen ?!

Jetzt ist es jedoch zu spaet um irgend etwas zu streichen oder gar die Seiten heraus zu reissen.
Das wuerde auffallen und wenn es etwas gibt das ich auf jeden Fall vermeiden will ist, dass sie sauer oder wuetend auf mich werden.
Wer weiss schon was dann geschieht ?!
Nicht das sie dann einfach mit dem BDSM-Scheiss aufhoeren, oder so ...


Ich will gerade die neuen Verfehlungen von heute aufschreiben, da kommen die Maedels zu mir raus an den Pool.

"So Pauline, Schluss fuer heute...
Ich muss das ganze ja nacher noch durchlesen ...."
´Oh je´, denke ich.

Monique erloesst mich von meinen Kettenharnisch, nur die Eisen an Hand, Fuss und Hals bleiben.

Als ich mich aufrichte schmerzt mir irgendwie alles.
Und als meine Kettenkleidung weg ist, sind deutliche Druckspuren der Kettenglieder auf meiner Haut zu sehen, auch wenn ich nur von der kleinen Kerze in der Laterne angeleuchtet werde.

Alle betrachten mich mit einer Mischung aus Erregung, Verachtung und auch ein bisschen Neid.
Etwas was mir meine Schmerzen eindeutig ertraeglicher macht und ich stelle mich provokativ in Sklavinnenstellung Schmetterling hin.
Natuerlich nur um auch ja meine wohlgeformten Brueste vor Petra gut zu praesentieren.

Monique raeumt den Kettenharnisch zurueck in die Ikea-Tuete und gibt mir die Anweisung die Tasche zu tragen.

"... und jetzt werde Ich dich zu Karl auf den Bauerhof bringen ...."

Was ? ich dachte ich darf Heim um mich fuer Morgen auszuruhen und um mich richtig sauber zu machen.

"... Thorsten hatte Ihn auf meinen Wunsch hin fuer morgend Abend zu deine Sklavinenpruefung eingeladen, aber Er kann leider nicht, weil Er morgen bis in die Nacht bei seinen Eltern helfen muss. ..."

Ich ertappe mich dabei wie mir sofort die Melkmaschiene in den Sinn kommt.
Doch daran ist nun wirklich nicht zu denken, nach den ganzen Nadelstichen von Petra.
Und vor allem nicht weil meine Brustwarzenpiercings erst einmal richtig verheilen muessen.

".. Und so haben wir kurzerhand beschlossen das Du dich heutige Nacht bei Ihm in der Scheune ausruhen kannst ..."

Das Gekicher der Zicken Rita, Petra und Sonja im Hintergrund laest anderes erahnen.

"... Bei Karl bekommst du deinen letzten Schliff.
Damit Du morgen auch wirklich bereit bist eine echt Schmerzsklavin zu werden."

Noch einen Schliff !??

.

Last edited by Schwarzkorn; 11-05-2017 at 08:38 PM.
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