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Old 06-12-2016, 08:35 PM
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Default Pauline #2 - nach dem Wochenende

Pauline - Teil 9.06: erniedrigende Spiele in der Kueche
Autor: Tatjana Banz ?
Ueberarbeitet von: Schwarzkorn


Die Kueche ist picobello aufgeraeumt, sie koennte durchaus direkt aus dem Prospekt eines der fuehrenden Kuechenhersteller stammen.
Helles Holz, eine dunkle Marmorarbeitsplatte und Designerarmaturen.
Rita traegt mir auf, unsere Einkaeufe aus den Tueten zu holen und auf die Arbeitsplatte zu legen.

Anschliessend bekomme ich von ihr den Auftrag, mich auf die Arbeitsplatte zu setzen.
"Ordentlich!"
Wie Rita sagt und das heisst wohl, so wie es sich fuer eine Sklavin gehoert, die Beine gespreizt und die Haende hinter dem Nacken verschraenkt.

Trotz der sommerlichen Hitze ist der Marmor recht kuehl und anfangs sehr unangenehm.
Von meiner erhoehten Warte aus kann ich Rita beim Einraeumen zuschauen.
Rita hat nur einen Wickelrock um die Huefte geschlungen, diesen legt sie jetzt ab und wirft ihn ueber einen der modernen Kuechenstuehle.
Darunter ist sie nackt, ihr Koerper ist nahtlos gebraeunt, ihre Schamhaare hat sie V-foermig gestutzt.
Ich kenne sie zwar seit der ersten Klasse, aber da wir uns noch nie verstanden haben, sind wir uns nach Moeglichkeit immer aus dem Weg gegangen und so habe ich sie eigentlich nie nackt gesehen.
Jetzt aber, wo Rita eine meiner Herrinnen wird, betrachte ich sie genauer, ohne dass es allzu auffaellig wirkt.

Rita wirkt sehr figurbewusst.
Ich weiss, dass sie Sport macht, aber Monique ist eindeutig besser durchtrainiert.
Ritas Titten sind mittelgross, ihre Warzenhoefe sind sehr hell, die Nippel selbst eher flach.
Sie ist nicht dick, im Gegenteil, aber sie hat noch etwas Babyspeck an den richtigen Stellen und wirkt dadurch trotzdem oder gerade deshalb sehr weiblich.

"Was glotzt Du so?"
Schnauzt sie mich an und schnell wende ich meinen Blick wieder ab.
Ich erspare mir eine Antwort und kann nur ihr haemisches Grinsen hoeren als sie meine Reaktion sieht.

Einen Teil der Getraenke raeumt Rita in den Kuehlschrank, ein paar der Knabberartikel und vier Glaeser stellt sie auf ein Tablett.
Aus dem Augenwinkel kann ich sehen wie sie mich ein wenig fragend anschaut, als sie das Puddingpulver in die Hand nimmt.
Doch da ich ihr immer noch keine Antwort gebe, raeumt sie die Schachtel achselzuckend in den Schrank ein.

Schliesslich ist Rita mit Einraeumen fertig und kommt auf mich zu.
Sie stellt sich direkt vor mich und laesst ihre Augen pruefend ueber meinen Koerper gleiten.
Fast schon zaertlich streichelt sie ueber meine linke Brust, die von Moniques Schlaegen noch rot glueht, dabei schaut mich Rita mitleidig an.
Oh gott, ausgerechnet von Ritas Beruehrung werden jetzt schon meine Nippel hart.

Ihre Haende streicheln weiter ueber meinen Koerper - streicheln ueber meine Taille.
Dann legt sie ihre Haende auf meine Oberschenkel, drueckt sie noch ein wenig weiter auseinander.
Es ist demuetigend, aber nur zu willig lasse ich sie gewaehren, als sie unvermittelt ihre Finger in meine Pflaume bohrt.

Ein Zucken meinerseits war nicht zu vermeiden und ich versuche an ihr vorbei zu sehen, waehrend sie meine Reaktionen genau beobachtet.
Ihre Finger gehen jetzt zaertlich dort unten auf Erkundung und zu meiner eigenen Schande werde ich davon erregt.

Ich bin mehr als nervoes als meine Intimfeindin so ihre Intim-Untersuchung macht und ich schliesse meine Augen, geniesse das Spiel ihrer Finger.
Irgendwie schaeme ich mich zwar in dieser Situation zu sein, aber gleichzeitig fuehlen sich ihre Finger an dieser Stelle sooo guuuut an und ich merke, wie mein verfluchter Koerper darauf reagiert.

In der Schule geht das Geruecht um, dass Rita auf Frauen stehen wuerde.
Ich habe noch nie etwas auf die Geruechtekueche gegeben, falls es aber stimmen wuerde, dann waere mein Leben als Sklavin unter Rita und ihren Freundinnen nicht ganz so gluecklos, wie ich befuerchtet habe.
Ich stelle fest, dass meine Gedanken schon wieder auf eine eigene Reise gehen.
Das ich mich sogar in dieser unwirklichen Situation - nackt, in einem fremden Haus, mit meiner Lieblingsfeindin - fallen lassen kann.


"Boah, ist die Sau nass! ..."

Rita holt mich in die Wirklichkeit zurueck und haelt dabei ihren Zeigefinger in die Hoehe, der von meinen Geilsaeften benetzt ist.
Sie zeigt ihn Monique, die inzwischen die Kueche betreten hat, ohne dass ich es bemerkt habe.

"... Es scheint Dir zu gefallen, wenn Ich dich dort unten mit den Fingern ficke, was?"

Ich bin total irritiert von der ploetzlichen Freundlichkeit Ritas, damit habe ich nicht gerechnet und ich nicke vorsichtig.

Monique fuege dann noch trocken hinzu:
"Ja, die Sklavin geniesst Ihre Behandlungen."

Ich schaeme mich in dieser Situation, ausgerechnet vor den Augen meiner Lieblingsfeindin.
Doch reagiert mein Koerper ganz von allein auf die zaertlichen Beruehrungen.

Monique ermahnt mich:
"Pauline?
Hast Du nicht was vergessen?"

Ich weiss gleich was sie meint.
"Die Tittensklavin, geniesst die Behandlung von HERRIN RITA, ... Danke .... herriin rita."

Es klingt so laecherlich und Rita hat wirklich muehe nicht laut loszulachen.
Sie versucht ernst zu bleiben, was mir noch mehr Schamesroete ins Gesicht treibt.

Dann wendet Rita sich an Monique:
"Das war vorhin aber gemein von Dir, dass Du ihre linke Titte so maltraetiert hast ..."

Sollte ich etwa von einer ganz unerwarteten Seite Rueckendeckung bekommen?

"... Du solltest die Sklavin nicht so einseitig benutzen, sonst nutzt Sie sich so schnell ab."
faehrt sie fort.

Ohne Vorwarnung laesst sie ihre Schlaege auf meine rechte Titten prasseln.
Meine Haende zucken reflexartig nach vorne und ich will den Angriff abwehren.
Erst im letzten Moment kriege ich mich wieder in den Griff und muehsam verschraenke ich meine Finger miteinander hinter meinem Kopf.

Ritas Haende scheinen von allen Seiten gleichzeitig zu kommen.
Ich bin von der Aktion so ueberrumpelt, dass ich laut aufschreie vor Schmerz.
Dann beisse ich zwar schnell die Zaehne zusammen, aber die Traenen laufen hemmungslos ueber mein Gesicht.

Mein Oberkoerper ist rot und brennt vor Schmerz, als Rita endlich schwer atmend von mir ablaesst.

"Das habe ich diese Tage schon machen wollen, als die Nutte sich im Sportunterricht so schamlos praesentiert hat …"


Nach einem kurzen Moment der Entspannung fragt Monique:
"Soll das Tablett auch mit nach draussen?"
Rita bestaetigt mit einem Nicken, sie ist immer noch ein wenig kurzatmig.

Monique nimmt eine Limone vom Tablett herunter und kommt damit auf mich zu.
"Diese Limone ...",
kuendigt sie mir haemisch an
"... wirst Du in deiner Sklavenfotze tragen."

Ich denke `nein`, doch Monique nimmt die Limone in die andere Hand und massiert damit ueber meinen Koerper, zwischen meinen Tittenhuegeln entlang bis zu meinem Schoss.
Dort haelt sie kurz inne.
Mit der einen Hand massiert Monique meinen Kitzler, mit der anderen drueckt sie die Zitrone gegen meine Spalte.

Sie ist nicht gross, es ist eine kleine Limone, aber dennoch habe ich Angst.
Trotz meiner Bedenken lehne ich mich leicht nach hinten und stuetze mich mit meinen Haenden ab.
Bereitwillig hebe ich meine Hueften etwas an und sehe zu, wie die gruen-gelbe Zitrusfrucht meine Schamlippen spaltet.
Ich bin so unanstaendig feucht, dass sie langsam mit festem Nachdruck in meine Fotze geschoben wird.
Ich keuche auf.
Nachdem die halbe Frucht in mir steckt, ist meine Fotze maximal gedehnt.

Monique hoert auf, weiter die Limone hinein zu druecken und grinst mich an.
"Wenn Ich jetzt weitermache, dann hast Du gleich ein Problem, das Teil wieder heraus zu bekommen.
Allerdings musst Du nun darauf achten, dass Dir die Limone nicht raus rutscht.
Sonst ist eine ganze Reihe von Hieben auf deinen suessen Hintern faellig …"

Ich schaue an meinem Koerper herunter, die gruen-gelbe Frucht schaut obszoen aus meiner Spalte heraus.

Sorgsam hilft mir Monique von der Kuechenanrichte zu kommen, damit ich meinen unteren Gast nicht verliere.
Dabei steht Rita mit verschraenkten Armen an den Kuehlschrank gelehnt da und grinste mich belustigt an.

Dann bekomme ich vier gut gekuehlte Flaschen gereicht, die ich zwischen Arm und Koerper einklemmen muss.
Stumm schiebe ich mir jeweils eine Flasche links und rechts unter den Arm.
Die Flaschen sind wirklich eiskalt, sodass mir ein Schauer ueber den Koerper laeuft und trotz der sommerlichen Hitze bekomme ich eine Gaensehaut.
Ich klemme mir noch jeweils die zweite Flasche darunter, ich muss die Arme fest an den Koerper pressen, damit ich die Flaschen nicht verliere.

Schliesslich befiehlt mir Monique, auch noch das Tablett mit den Glaesern und Knabbermaterial zu nehmen.
Vorsichtig beuge ich mich nach unten, um das Tablett von der Arbeitsplatte hochzuheben.
Die Glaeser schwanken bedrohlich, doch schliesslich gelingt es mir.

Rita weist mich noch mal darauf hin, dass ich bestraft wuerde.
"Wenn Du Votze etwas fallen laesst bekommst Du dresche.
Ist das klar ?!!"

Vom Kaelteschock unter meine Armen kommt nur ein gepresstes....
"Ja Herrin Rita - die Dicktittenschlampe - hat verstanden."
...herausgepresst.

Dann trotte hinter den beiden kichernden Maedchen her, in den riessigen Gartenpark.

.

Last edited by Schwarzkorn; 06-18-2016 at 03:55 PM.
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