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Old 08-08-2015, 01:33 PM
Raekii Raekii is offline
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Raekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud ofRaekii has much to be proud of
Default Re: Gefallen Heldin (Reupload)

Nach einigen Stunden war alles erledigt. Julias Fesseln wurden endlich durchtrennt und Rufus ließ sie in ein naheliegendes Zelt bringen, wo sie „hergerichtet“ werden sollte.
Drei magere Jungs kümmerten sich darum. Anscheinend neue Anwärter der Bikergang.
Julia wurde von den Dreien in eine Blechwanne mit eiskaltem Wasser gedrückt und grob mit Bürsten durch geschrubbt.
Kraftlos ließ sie es über sich ergehen, bis einer von ihnen es zu gut meinte und ihre Pussy mit besonders viel Einsatz bearbeitete. Heulend versuchte sie die Hand zwischen ihren Beinen wegzudrücken, was ihr nur einbrachte, dass die anderen zwei sich auf sie stürzten, ihre Hände packten und ihren Kopf unter Wasser pressten, bis der Bürster ungestört seine Arbeit verrichtet hatte.
Ihre Fotze leuchtete bereits kirschrot, als die drei Jugendlichen mit einer rostigen Rasierklinge die nachgewachsenen Haarstoppeln ihrer Scham fein säuberlich abrasierten. Natürlich konnten sie sich dabei nicht gänzlich zurückhalten. Wie kleine Jungs die neugierig eine Barbiepuppe untersuchten, verirrte sich hier und da auch mal ein oder mehrere Finger in ihren Löchern, Zungen in ihrem Hals oder Hände an ihrer Brust.
„Hey Jungs ! Seid ihr endlich soweit ? Wir haben Hunger !“, brüllte Rufus von draußen.
Als hätte man sie gerade mit der Hand in der Keksdose erwischt, zogen sie schnell ihre Finger aus Julias Schoß und beeilten sich mit hochrotem Kopf ein paar Kleidungsstücke für ihre blonde Puppe zusammenzutragen.
„Ja Boss ! G...gleich !“, antwortete der Älteste von ihnen.
Julia wurde vor einen großen Spiegel geführt. Sie erschrak als sie sich selbst betrachtete. Ihre Augen waren violett angelaufen und ihre Unterlippe war leicht aufgeplatzt. Die linke Gesichtshälfte war geschwollen.
Ihr Blick wanderte weiter nach unten, wo sie tiefe Kratzspuren auf beiden Brüsten sah, die Lillys lange Fingernägel hinterlassen hatten. Bauch und Rücken waren von gelblichen Flecken übersät.
Vorsichtig betastete sie mit ihrer Rechten die schmerzenden Stellen und sog jedes Mal scharf Luft ein, sobald sie prüfend einen Finger hineindrückte.
Als sie auch ihre linke Hand hob, um ihre andere Körperseite zu untersuchten, verharrte sie mitten in der Bewegung. Schockiert starrte sie auf den tätowierten Hells Angels Schädel mit weit gespreiztem Flügel auf ihrem Handrücken. Bis auf einen Faktor unterschied sie sich nicht von den Anderen, die man so zahlreich auf diesem Festival sehen konnte: Der Flügel war in der Mitte entzwei gebrochen.
Mit Tränen in den Augen, presste sie ihre andere Hand auf dieses abscheuliche Symbol und versuchte es in ihrer Brust zu vergraben.
Jetzt war sie wirklich gebrandmarkt worden, das Zeichen würde sie ihr restliches Leben tragen müssen und sie zum Freiwild dieser Monster machen. Wie konnte sie nur so tief sinken ?
Dann erinnerte sie sich daran, dass ihr ja auch noch was auf den Nacken gestochen wurde. Ohne ihre Hand vom Handrücken zu nehmen, schob sie zögerlich den Halsband zur Seite, aber viel konnte sie nicht erkennen.
Das einzige was sie mit Gewissheit sagen konnte, war dass ihr etwas mit fetten schwarzen Buchstaben in die Haut gestochen wurde.
Sie versuchte es zu lesen, wurde aber jäh dabei unterbrochen.
Ihre Handgelenke wurden gepackt und die Arme über den Kopf gezerrt. Ein weißes Leinentuch wickelte sich um ihre straffen Titten und wurde zu einem provisorischen Oberteil zusammengeknotet. Ein selbstgenähter Minirock aus dem gleichen Stoff wurde eilig über ihre langen Beine gestreift und mit einer Schnur an der Hüfte fixiert.
Ein volles Tablett mit rohem Fleisch wurde ihr in die Hände gedrückt, bevor wieder eine Kette am Halsband eingehakt und sie daran aus dem Zelt gezerrt wurde.
Zwiegespalten betrachtete sie das Fleisch, welches sie taumelnd in ihren Händen balancierte. Einerseits wurde ihr etwas übel bei dem Anblick, andererseits hatte sie bis auf Pisse, Sperma und Dreck schon lange nichts richtiges mehr im Magen gehabt ...
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