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Old 05-18-2015, 08:34 PM
Raekii Raekii is offline
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Default Re: Gefallen Heldin (Reupload)

@Roter Punkt
den Inhalt der alten PDF's hat Schwarzkorn in diesen Thread nochmal gepostet.

@BigPlayer99
Danke, für dein Feedback. Freut mich sehr. Hoffe dir gefällt der weitere Verlauf genauso gut.

Kamil zuckte die Achseln.
„De Flyer fur de Bitch sin in Kiste. Alles druf, Indernet un Nummer. Wir verteilen die hier. Ihr de Rest.“
Mit jeweils zwei großen Stapeln unter den Armen verschwanden Kamil und Selim aus dem Zelt und ließen Julia mit den Bikern allein. Ihr alter H&M-Bekannter steckte sein Messer weg und holte einen Flyer aus der Kiste.
Eingehend studierte er den laminierten Zettel und seine Augen fingen an zu funkeln.
„Nett, nett.“, grinsend hielt er ihr den Zettel vor die Nase.
„Die legen sich ganz schön ins Zeug, um dich an den Mann zu bringen.“
Auf der Vorderseite war ein Bild, worauf zu sehen war, wie ihr Kopf gepackt und ihr Mund auf einen riesigen, pulsierenden Schwanz gedrückt wurde. Ihre Arme waren auf den Rücken gebunden und sie würgte ganz erbärmlich. Auf der Rückseite war ihr in die Höhe gestreckter Arsch abgebildet. Die Finger von jeweils zwei großen Pranken bohrten sich gerade in ihre engen Ficklöcher und dehnten beide enorm weit auseinander, so dass ihr Muttermund und Darm klar zu erkennen war. Jede Menge Sperma strömte heraus, welches sich im unteren Teil des Flyers auf der „dreilochstute18.de“-Internetadresse sammelte. Gleich darunter stand ihre Telefonnummer.
„Da werden sich unsere Gäste aber freuen. Sie sind für unser Event extra aus aller Welt angereist. Is zwar nicht so groß wie der Bulldog Bash in England, aber immerhin versammeln sich hier knapp 16000 der härtesten Bastarde, die man sich nur vorstellen kann. Ne richtig fette Party.“
Mit einem Kopfnicken schickte er die drei Biker raus.
„Los Jungs. Tut unseren Freunden was gutes und verteilt die Dinger.“
„Ja Boss“, brummten sie nacheinander.
Beim Rausgehen machten sie sich noch über Julia lächerlich, griffen sich in den Schritt, zogen obszöne Grimassen und lachten dabei. Die restlichen Flyer wurden mitgenommen.
Er öffnete sich ein Bier und nahm einen tiefen Zug.
„Als Gastgeber steht unser guter Ruf auf dem Spiel, das heißt wir müssen ihnen dieses Jahr was geiles anbieten. Kurz gesagt … dich.“
Julia schüttelte den Kopf. Ihre bettelnden Rehäugchen und ihre zitternde Unterlippe machten ihn scharf.
„Nein, bitte … ich kann das nicht … ich … ich halt das nicht mehr aus !“
Nach einem weiteren Schluck war seine Flasche halb leer.
„Ahhhhhh … Gutes Zeug … Weissu … normal sind wir an unseren Kodex gebunden und dürfen keinen Alkohol trinken. Aber dieses Wochenende ist ne Ausnahme. Das heisst, wir werden so richtig die Sau rauslassen … egal, was du sagst, Schätzchen.“
Er knetete ihre linke Titte durchs hautenge rosa Shirt, kniff ihre Warze und schüttelte sie kräftig wie bei einem freundschaftlichen Händeschlag.
„Ich bin „Bloody“ Rufus, der „President“ vom Frankfurter Charter, die größte Truppe der Hells Angels hier in der Gegend. 186 Mann stark. So schnell wirst du mich nicht mehr vergessen, das versprech ich dir. Und die Jungs lernste auch noch bald genug kennen.“
Verwundert blickte er auf die Herrenunterhose die sie an hatte.
„Was is das überhaupt für n Outfit ? Hast echt n komischen Geschmack.“ Grob riss er den Schlüpfer mit einer Hand von ihrem Leib, ohne Rücksicht auf die Schmerzen zu nehmen, die das brutale Zerren in Julia's Schritt verursachte.
„Wirstu erstmal nich brauchen.“
Den Fetzen stopfte er ihr ins Maul und schob den Knebel davor.
Er hatte recht. Der Geschmack WAR komisch. Obwohl der Stoff einigermaßen nach frischem Waschmittel schmeckte, hatte sich durch die beharrlichen Vibrationen der Anrufe einiges an Julia's Fotzensaft darin gesammelt. Die uralte Pisse und Scheiße des alten Besitzers ist offensichtlich auch nicht ganz rausgegangen.
„In ner Stunde hab ich n Job für dich. Bis dahin können wir ein bisschen Spaß haben, was meinst du?“
Klatschend schlug er seine flache Hand mehrfach auf Julia's Schamlippen und zwickte kraftvoll rein.
„NNNNNFFFF, HRRRRHHHHff, nnfffFFFFGH !!“, schrie Julia in den Knebel. Ihre Fotze war sowohl innen, wie auch außen immer noch ganz entzündet von der Behandlung mit der Klobürste.
Plötzlich hielt er inne.
Wie versteinert stand er da und horchte ganz angestrengt.
Ganz gemächlich senkte er seinen Kopf, knapp über ihrem Bauch verharrend. Als die Vibration wieder eintrat, zuckte Julia's Hüfte reflexartig hoch und klatschte gegen Rufus' Ohr.
„Was ist das denn? Ist das ein Telefon ?“
Julia zögerte, nickte aber schließlich. Obwohl die Flyerträger erst vor etwa einer viertel Stunde losgezogen waren, klingelte es bereits deutlich häufiger.
„Haha, du bist echt pervers, Mädel … Na, wenn du es so haben möchtest...“
Rufus zog seinen fetten haarigen Schwanz raus und drückte ihre beiden Schenkel auseinander, damit er sich dazwischen knien konnte. Julia's Handgelenke waren immer noch an den Fußknöcheln fixiert, so dass ihre Beine angewinkelt in die Luft ragten.
Er setzte seinen langen Prügel an ihre Schamlippen und fing an sein Körpergewicht nach vorne zu verlagern. Die fette Eichel spaltete die engen Schamlippen und drang Millimeter für Millimeter ein.
Julia keuchte unter dem Druck, der das kantige Telefon immer tiefer in ihr Inneres presste. Die kleine Antenne rutschte in die Öffnung ihres Muttermundes, woraufhin Julia spitz aufschrie.
Plötzlich zog er seinen Fickkolben leicht raus und donnerte mit einem gewaltigen Stoß seine gesamte Länge in das zerrüttete Hurenloch, wodurch das schwere Handy, wie eine Kanonenkugel, tief in ihr Bauch gepfeffert wurde.
Sie stemmte ihre Fersen gegen den Boden, bäumte sich auf und kreischte erbärmlich.
„NNNNNNNNNNNNNNNNFFFGGGGGGGGGHhhhhh … hhh .. hhh …. UUUUUNNFFGGGGH !“
Sie wurde regelrecht gepfählt. Der fette Prügel drang in Kombination mit dem Handy so tief ein, wie nichts anderes zuvor. In ihrem gereizten Schritt brannte es höllisch.
Als wäre das noch nicht genug gewesen, bekam sie schon wieder einen Anruf. SUMM … SUMM … SUMM.
„Uuuuuhhh, ist das geil, wie das Teil meine Eichel massiert. Daran könnt ich mich glatt gewöhnen.“, stöhnte der kräftige Rocker.
Das Vergnügen war einseitig, denn die Antenne sprang jetzt wild in ihrem empfindlichen Muttermund hin und her und verursachte dabei ein Gefühl, als würde jemand darin mit einem Kugelschreiber herumstochern.
Seine Pranken krallten sich in ihre Euter und massierten sie durch den Stoff des löchrigen Kindershirts. Der Cartoon Hund hechelte fröhlich auf dem verblichenen rosa Untergrund.
„Uuuuhhhh jaa …. das gefällt mir …. du dreckige Hündin .... Vielleicht sollten wir dich später mit „Savage“ und den Anderen bekannt machen … Apropos..“
Er holte aus seiner Hosentasche einen schwarzen Hundehalsband heraus.
„Den hab ich für dich besorgt. Für die nächsten drei Tage möchte ich dich niemals ohne sehen, sonst wirste es bereuen, verstanden ?“
Eng zog er ihn um Julia's Hals und verdeckte damit den geröteten Abdruck, den Kamil's Schlinge hinterlassen hatte. In den Ring an der Vorderseite des Halsbands hakte er prompt eine eisenbeschlagene Kette, wickelte ihn um sein Handgelenk und zerrte Julia's Gesicht ganz nah an Seines, bis sich ihre Nasen berührten.
Sie konnte das Bier und die Zigaretten in seinem Atem riechen.
Rhythmisch fing er an seine Hüfte zu bewegen.
„So muss das sein … das ist der richtige Platz für schlampige Teeny Fotzen wie dich. Schön die Beine breit machen und uns als Fickfleisch dienen. Zu mehr seid ihr Luder nicht zu gebrauchen.“
Gierig starrte er in Julia's glasigen Augen und beobachtete ganz genau jedes schmerzhafte Zucken in ihrer Mimik. Ihre Wangen wackelten jedes Mal, sobald ihre geschundene Pflaume hart auf seine Hüfte klatschte.
Er ließ sich nach hinten kippen, so dass Julia nun aufrecht auf ihm saß und ließ sie mit kraftvollen Stößen auf und ab hüpfen. Ihre BH-losen Möpse sprangen stark hin und her. Das Shirt rutschte dabei immer weiter nach oben und gab schließlich zuerst eine, dann die andere Titte frei.
Mit seiner freien Hand schlug er Julia's Euter bis sie rot leuchteten.
Freudig keuchte Rufus' jedes mal, wenn wieder ein Anruf losging. Mittlerweile gab es kaum noch Pausen dazwischen und das Ding tanzte unermüdlich in Julia's Grotte. Sie wollte nicht wissen, was mittlerweile der Zählerstand auf ihrer Homepage sagte. Wie viele „Fans“ sie durch die Flyer dazubekommen hatte.
Sie würde weinen, wenn sie noch könnte. Es war aber fast so als wären ihr nach diesen unzähligen, grausamen Erlebnissen langsam die Tränen ausgegangen.
„UUuuhhh Goooott , bist du heiß ! Verdorbene Hure. An diesen Fick wirst du noch lange denken !“
An der Kette zerrte er sie ruckartig von seiner Hüfte runter, schmiss sie bäuchlings zu Boden und sprang auf ihr drauf. Ohne lange zu fackeln, zwängte er ihre Arschbacken auseinander und schmetterte seinen fetten Fickbalken in ihr trockenes Arschloch. Die Kette an ihrem Halsband riss er schlagartig nach oben und bog ihren zierlichen Körper durch, so dass Julia's Körper nun einen Halbbogen beschrieb und ihre Titten nach vorne streckte. Auf diese Weise konnte er ihre Milchtüten auch von hinten weiterhin gut durchkneten.
Er knurrte vor Geilheit, als er die Vibrationen des Handys auch in ihrem Darm spürte. Nur das es diesmal nicht die Eichel, sondern seinen pulsierenden Schaft verwöhnte.
Das Gefühl machte ihn fuchsteufelswild, so dass er vollständig zum Tier wurde. Unbeherrscht rammelte er Julia's enges Arschloch, während sie wimmernd jeden harten Fick mit einem erstickten Schrei quittierte.
Immer schneller und immer brutaler rammte er seinen Schwanz in sie rein, bis er es nicht mehr halten konnte und seine Last tief in ihren Arsch feuerte. Kurz verharrten sie in dieser Position. Dann ließ er die Kette von seiner Hand gleiten und Julia knallte mit dem Gesicht voran auf die Erde. Schwer atmend blieb sie liegen.
„Endlich vorbei.“, dachte sie erleichtert.
Dachte sie ...
Denn Rufus' dachte da ganz anders. Er zwängte mit seinen Fingern ihre Vagina auseinander und quetschte brutal seine Hand in ihr feuchtes Loch.
Julia's Augen sprangen schockiert auf und verdrehten sich, als die gesamte Faust in ihr verschwand.
„Dein Telefon bewahr ich für dich auf, Babe. Werds mal an unseren Generator anschließen und wieder aufladen. Wir wollen doch nicht, dass dein Geschäft leidet.“
Er umschloss das massive, immer-noch-vibrierende Mobiltelefon in ihr mit seiner Pranke, zog es aber nicht sofort raus, sondern fistete damit noch ein paar mal kräftig in Julia's schmatzende Muschi.
Ihre Finger zuckten wild in ihren Fesseln und es wurde ihr richtig übel. Sie musste kotzen, was zu ihrem Glück mit leerem Magen nicht funktionierte, denn mit dem Knebel in ihrem Mund wäre sie daran qualvoll erstickt. Dann, mit einem Ruck, riss er das Gerät zwischen ihren Beinen raus und hielt es überrascht vor seine Nase. Julia's Hüfte zuckte unkontrolliert, als sie endlich von dem Fremdkörper befreit wurde.
„Ist das Ding aus dem zweiten Weltkrieg ? Bekommt man sowas heutzutage überhaupt noch ?“
Achselzuckend legte er es auf dem Tisch ab, bevor er Julia an ihrer Leine zum Koffer schleifte und sie hineinschmiss. Er glotzte auf seine Armbanduhr.
„In zehn Minuten isses schon soweit, also entspann dich solange, Kleines. Und dann ran an die Arbeit. Will keine Beschwerden hören.“
Der Reißverschluss wurde zugezogen und Julia blieb eine erneute holprige Reise nicht erspart.
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