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Default Herr Lehmann

Herr Lehmann - 11. Absatz - Landhaus Strafung von Vera
Autor: 63andi63


"Vera, ich denke es wird Zeit, daß du einmal erfährst was es heißt gezüchtigt zu werden.
Du wirst denken, das du es nicht aushalten wirst aber glaube mir das was du bekommst ist nur ein kleiner Teil von dem was ich oder die anderen hier anwesenden Frauen bekommen.
Ich werde die Hiebe auf deinen gesamten Körper verteilen.
Mir scheint das Martinett gerade richtig die acht langen festen Riemen dieser Peitsche werden die Wucht der Schläge verstärken so daß du dich auch nicht beklagen kannst zu leicht davon gekommen zu sein."
"Bitte nicht zu fest es ist doch daß erste mal."
"So fängst du schon an zu betteln?
Ich verspreche dir für jeden Widerspruch deinerseits welcher nun noch über deine Lippen kommt werde ich dir zehn Hiebe mehr geben und du kannst dich darauf verlassen, daß du alle Hiebe bekommst die dir zustehen.
Ich warne dich in deinem eigenen Interesse, diese sonst leicht zu ertragene Züchtigung nicht selbst in eine Hölle zu verwandeln."

Langsam begann Frau Lehmann die Bluse Veras aufzuknöpfen und zog sie ihr von den Schultern.
Vera stand zitternd da.
Berta machte sich nun an den Verschluß ihres Rockes zu schaffen lies ihn dann langsam ihre Beine herab gleiten. Sie hatte nur noch ihren BH und einen roten Slip, sowie weiße Socken und schwarze Schuhe an.
Berta sah sich Vera einen kleinen Augenblick lang an, dann nahm sie ihr beherzt ihren BH ab.
Zwei stramme Brüste sprangen ihr entgegen.

Berta nahm nun Veras Hände band sie ihr mit einem Riemen zusammen und band sie an das Seil‚ welches von der Decke herunter hing. Sie zog das Seil straff, bis Vera etwas über dem Fußboden hing ihr gesamtes Gewicht war also an ihren Handgelenken.
Die Riemen schnitten schmerzhaft ein und sie begann jetzt schon zu stöhnen.
Genußvoll zog Berta nun noch ihren Slip herunter.

Ihr Venushügel war zur Überraschung der anwesenden Gäste kaum behaart.
Im Bereich ihrer rosigen Spalte fehlte die Behaarung sogar gänzlich.
Berta nahm nun Veras Beine und band sie ihr in der Art fest, daß sie die Beine weit auseinander stehen hatte.

Sie nahm nun die Peitsche zur Hand stellte sich hinter Vera auf, holte weit aus und ließ die Riemen wuchtig auf ihren Rücken sausen.

Eins ---Ahhr
Zwei ---- Ahhr
Drei ---- Ahhr

Berta hatte die drei ersten Hiebe alle auf die selbe Stelle gesetzt und ein dunkler roter Streifen hatte sich über ihren Po Ansatz gebildet. Er trennte praktisch ihren Oberkörper von ihrem Unterlaib.
Die nächsten Zehn sollten nun ihre Bäckchen in Wallung bringen.
Wieder holte sie aus und lies die Peitsche mit aller Kraft auf ihr Gesäß klatschen.

Vier ----ohh
Fünf ---- ohh
Sechs --- -ahhhhr
Sieben -ahhhr
Acht --- -ahhr
Neun --- -ahhr
Zehn --- -ahhr
elf --- ahhhhr
zwölf ... ohh
dreizehn ...

Veras Hintern brannte wie Feuer, waren es doch eigentlich achtzig Hiebe die sie erhalten hatte.
Ihrem vorher Makellosen Hintern war kaum mehr ein weißer Flecken zu sehen.

Die nächsten Zehn schlug sie ihr auf ihre Schenkel.
Vera quiekte wie ein Schwein als die Riemen diese empfindliche Stellen heimsuchten.

Vierundzwanzig Hiebe hatte sie noch vor sich.
Berta machte eine kleine Pause.
Dabei lies sie Vera einfach hängen, welche leise vor sich hin weinend in ihren Fesseln hing.

Nach dem sich Berta mit einem Glas Sekt gestärkt hatte trat sie nun vor Vera.
"So die Restlichen gibt es jetzt auf deine Vorderseite.
Paß gut auf"

sst ----ahhhr sssst ----ahhhr sssst ----ahhhr sssst ---- ahhrr sssst -----ahhhr sssst----ahhhr

Berta hatte ihr die Hiebe alle auf ihre festen Brüste gesetzt.
Sie sahen nun nicht mehr so jugendlich frisch aus, sie waren verstriemt und aufgequollen, ihre Warzen stachen weit hervor.

Vera war einer Ohnmacht nahe, sie hatte nicht mehr die Kraft zum Schreien.
Berta löste ihre Fesseln, kraftlos blieb sie zusammengerollt auf dem Boden liegen.
Sie gab ihr ein Glas Sekt zu trinken, damit sie sich etwas ausruhen konnte.


Nach einer Pause von einer halben Stunde machte sie weiter.

Vera mußte sich nun auf den Boden legen, das Gesicht nach oben ihr wurden die Beine weit gespreizt. An zwei Ringen welche am Boden befestigt waren wurden sie angebunden und unter ihr Kreuz ein dickes Lederkissen geschoben.
Berta lies ihre Hände zart über Veras Scham gleiten und zog sanft ihre Schamlippen auseinander.

"Ich denke für die restlichen vierzehn zwischen deine Süßen Schamlippen nehmen wir eine andere Peitsche.
Ich denke da an eine dünne Reitgerte so wie diese hier.
Sie wird dir auf deinem Kitzler ziemlich zu schaffen machen."

Vera hatte eine höllische Angst vor den Hieben welche nun kommen sollten
Sie verkrampfte sich und sie riß an ihren Fesseln, aber vergebens sie konnte ihre intimsten Teile nicht aus dem Wirkungsbereich der Gerte bringen.

Berta schlug die Scham Veras von ihrem Kopf aus, so dass die Gerte auch jedesmal ihr Poloch traf.
Durch die halbstündige Pause hatte sie wieder Kraft zum Schreien gefunden und mit den letzten vier Hieben brachte Berta Veras Schamlippen zum Platzen.
Blut rann aus ihrer Wunde und tropfte auf dem Boden.

Ernst trat zu dem weinenden Mädchen und versorgte ihre Wunden.
Er stillte ihre Blutung und rieb ihren verstriemten Körper mit einer kühlenden Salbe ein.

"So Vera diese Salbe sorgt dafür, daß du die Folgen der Züchtigung leichter ertragen kannst.
Die Striemen werden schon in zwei drei Tagen nicht mehr zu sehen sein und die Schmerzen werden in ein paar Stunden Kaum mehr zu spüren sein.
Du kannst dich jetzt hinsetzen und zuschauen wie Gabi ihre Ration erhält "

Vera wankte noch etwas unsicher auf ihren Beinen zu ihren Kleidern und wollte sich anziehen, da wurde sie von Helmut gestoppt.

"Vera du bleibst wie du bist es ist bei uns üblich, daß alle die Hiebe bekommen haben nackt bleiben bis alle fertig sind zur allgemeinen Striemenschau."

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