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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 8 - blutgetränkte Erde
Autor: A-Sado


Die Sonne glüht herab, die rauhe, steile Felswand scheint zu flimmern.
Sie Schüttelt ihr semmelblondes, schulterlanges Haar, daß ein weiches, rundlichen Gesicht umrahmt.
Die schwarze Jacke glänzt, das abgeschnittene Leibchen bewegt sich heftig beim Atmen.
Die enge schwarze Hose ist mit Gras und Zweigen vom Klettern bedeckt.
Sie dreht sich, blickt in das schattige Tal hinab, fühlt einen Schatten, ein großer Mann steht neben ihr, zuvor hinter einen Fels verborgen.
Sie grinst, überrascht und erfreut, fühlt sich plötzlich gepackt.
Ein brutaler Griff, ihr Gesicht fliegt gegen den Fels.
Knisternd bricht die Nase, Blut spritzt über die heiße Felswand.
Sie röchelt, fühlt eine Hand, am Zippverschluß der Hose, kreischt, er zieht ihren Kopf zurück und schmettert das Gesicht ein zweites Mal gegen den Fels.
Ein dumpfes Krachen, Blut, spritzt, er zieht sie vom Fels weg.
Sie lallt, halb betäubt, aus dem Mund spritzt das Blut, der Unterkiefer baumelt fast zahnlos.
Am Fels klebt die Zungenspitze.
Ein brutaler Ruck, die Hose rutscht abwärts, baumelt um die Wanderschuhe, der Slip folgt.
Er läßt los, sie rudert mit den Armen, fällt ein Stück, bleibt im Gestrüpp hängen.
Er klettert geschickt zu ihr hinab, tritt die blutenden, zerschundenen Schenkel auseinander.
Seine Kleidung ist abgetragen, bedeckt mit Erde, Grasflecken und hängengebliebenen Zweigen.
Die Hände sind vernarbt, die Nägel sehr schwarz.
Am breiten Ledergürtel eine Tasche, die reichverzierte Lederscheide eines Messers.
Ebenso ein weiteres am Unterschenkel.
Erdverkrustete Stiefel mit dicken Profil geben bedeutend mehr halt als ihre Wanderschuhe.
Er rammt die lange Metallspitze, eines knorrigen Zweimeterstabes neben ihrer Hüfte tief in die Erde.
Anstatt eines Aufschreies, spritzt nur Blut aus ihren Mund, in das bärtige, verwitterte Gesicht, als er sich auf sie wirft.
Er stößt ihr seinen dicken, stinkenden Schwanz bis zu den Eiern in ihre Votze.
Beginnt sie sofort mit brutalen Stößen zu bumsen, die vernarbten Hände gruben sich tief in ihre riesigen Brüste.
Verzweifelt wirft sie den Kopf hin und her, die Hände krallen sich ins Gras und ins Erdreich.
Seine Stöße werden brutaler, die Finger pressen den Stoff, mit den riesigen Brüsten zusammen.
Dann legt er sich auf sie, mit seinen ganzen Gewicht, hält schnaufend inne, Schweiß tropft ihr aufs Gesicht und auf das Haar.
Sein dicker, stinkender Schwanz beginnt in ihr zu pumpen, seine Zähne graben sich in ihr rechtes Ohr, beißen es langsam durch.
Stoß um Stoß, spritzt er in ihr ab, zwischen seinen Zähnen quillt das Blut, dann hält er inne, röchelt, sein Schwanz erschlafft.
Langsam zerkaut er ihr Ohr, schmatzend, um es dann genußvoll und grinsend zu schlucken.
Ihre Schenkel zucken, Pisse und Blut durchtränkt den moosigen Boden.
Hohe Laute ausstoßend, kriecht sie, geblendet vom Blut, dahin. Ruhig verstaut er seinen Schwanz, zieht den Stock aus dem Boden, folgt ihr fast lautlos.
Das etwa neunzehnjährige Mädchen kriecht weiter, richtet sich auf, aus ihren zerschmetterten Kiefer sickert dunkles Blut.
Sie tastet vorwärts, greift nach oben, umklammert einen Baumstamm, zieht sich wimmernd daran hoch.
Die stählerne Spitze des Stockes bohrt sich in ihre Kniekehle, erst in die rechte, dann in die linke. Schreiend kippt sie vor, bleibt auf dem Bauch liegen, nur die Hände tasten immer.
Der Mann umrundet sie, keuchend vor Gier, die Stockspitze stößt abwärts, durchbohrt die linke Hand, dringt tief in den erdigen Boden hinein.
Ein greller, kaum noch menschlicher Schrei, die Finger graben sich tief in die Erde, erschlaffen dann, nach wilden Zuckungen.
Das tiefgrüne Moos färbt sich dunkelrot.
Der Mann kniet sich über sie, öffnet langsam wieder seine Hose, wichst seinen Schwanz steif.
Die vernarbten Hände krallen sich in die fleischigen Backen ihres Hintern.
Zerren sie brutal auseinander.
Sie windet sich schreiend, die rechte Hand rudert verzweifelt in der Luft.
Der schlanke Körper verkrampft sich als sich die Schwanzspitze in ihr Afterloch bohrt.
Sie röchelt erstickt, mit einem fürchterlichen Ruck stößt er seinen Schwanz tief in ihren Hintern.
Eine Hand gleitet unter ihren Bauch, zu ihrer noch immer blutenden Votze.
Fast wie in Zeitlupe schiebt er seine Finger hinein.
Ihr Körper windet sich, die Schreie ersterben.
Genau da ballt er die Finger in ihr, zur Faust und stoßt sie mit Schwanz und Faust.
Ihre Schreie verlieren nun jede Menschlichkeit, windet sich so stark, daß ihre durchbohrte Hand aufreißt.
Er Hält wieder keuchend inne, preßt sie auf den Moosboden, sein dicker Schwanz pumpt seinen Saft in ihren Darm.
Er röchelt, keucht, Speichelfäden tropfen auf ihr langes, jetzt schmutzverklebtes Haar.
Eisern gepreßt, bleibt er auf ihr liegen, sein Schwanz ist längst erschlafft.
Dann fühlt sie einen beißenden Schmerz, ein scharfer, heißer Urinstrahl ergießt sich in ihren Darm.
Sie schreit, doch er verhält, bis er seine Blase in ihr entleert hat.
Dann zieht er seinen Schwanz aus ihren Hinter, Urin, Sperma und Dünnschiß quellen aus dem aufgerissenen Loch.
Fast zugleich reißt er seine Faust aus ihrer Votze.
Sein Kopf sinkt vor, vergräbt sich in ihren geschundenen Schoß, während er ihren Körper brutal auf den Rücken dreht.
Seine spitzen Zähne umfassen sanft den Kitzler, Speichel sickert über seine Mundwinkel, beißt zu, reißt den Kitzler ab.
Ihr Oberkörper hebt sich fast ins Waagrechte, dann fällt sie leblos zurück.
Ruhig wartet er, mit blutverschmierten Mund, bis sie wieder zu sich kommt.
Dann zieht er sein großes Messer, hält die schimmernde, am Rücken gezackte Klinge, dicht vor ihr zerschmettertes Gesicht.
Langsam streift er abwärts, hebt das Leibchen ein Stück an, schneidet langsam entlang.
Die rasiermesserscharfe Klinge, durchtrennt mühelos Faser um Faser, zieht einen dicken Spalt.
Das Leibchen teilt sich, klafft immer mehr auf, gibt die riesigen, schweren Brüste frei.
Sonnengebräunt, heben sie sich von den Leibchen und der Jacke ab.
Die Messerspitze gleitet wieder langsam entlang der riesigen Brüste, Schweiß glitzert auf dem spiegelnden schimmernden Stahl.
Dann steckt er das Messer weg, packt zu, zerrt sie ein Stück höher, wirft sie brutal zu Boden.
Ihre Arme liegen reglos da, und er überzeugt sich, daß ihr Kopf an dem Fels liegt, sie alles genau betrachten kann.
Ruhig wichst er seinen dicken Schwanz nochmals steif. Kniet sich über sie, drückt ihn in den tiefen Spalt ihrer Brüste.
Dann krallt er seine Finger in das feste Fleisch, preßt die riesigen brüste zusammen.
Keuchend und Speichel spuckend, beginnt er sie zwischen ihren Brüsten zu ficken.
Wieder pumpt sein Schwanz und heißes Sperma spritzt nach oben und sickert langsam nach unten.
Lächelnd greift er zu einem handlichen Stein, umfaßt ihn mit einer Hand, schlägt zu.
Klatschend wir die rechte Brustwarze zerquetscht.
Ihr Körper zuckt ohne das sie brüllt.
Er Hält kurz inne, sieht zu, wie aus der wunde das Blut rinnt.
Schlägt wieder zu, genau neben der wunde.
Jeder Schlag, bohrt sich in die riesigen Titte, reißt ihre Haut auf, zerschmettert oder zerfetzt das Fleisch.
Seine Hand, Arm und Teile des Gesichtes sind dunkel vom Blut bespritzt.
Bald ist die Titte, nur noch ein verformter niedriger Blutklumpen.
Er schlägt weiter zu, bis der Stein auf die Rippen trifft.
Sie liegt still, die heile Titte ragt hoch, sonnengebräunt, daneben nur blutiges Fleisch in dem ein blutverschmierter Stein steckt.
Doch noch ist ein funke Leben in den Augen des Mädchens.
Er zieht den Stock aus den Boden, holt aus und stößt herab.
Die Stahlspitze bohrt sich seitlich, neben der Brustwarze in die heile Titte.
Eine Blutfontäne schießt hoch.
Er stemmt sich auf den Stab, versinkt in dem festen Fleisch, die Spitze spaltet eine Rippe, durchbohrt den Lungenflügel.
Schließlich erhebt er sich, entfernt sich leise von der Toten, auf den Stab gestützt.

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