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Story - Extrem brutale Kurzgeschichten - Teil 3 - Die Baustelle
Autor: Asado


Die Sonne brennt herab, das Mädchen rennt von Schatten zu Schattenseiten der engen Straße.
Das kurgeschnittene Haar umrahmt das runde weiche Gesicht, das helle, kurze Kleid hebt sich deutlich von der dunklen , zarten Haut ab.
Sandalen klappern im Takt ihrer Schritte.
Vor dem Zugang einer größeren Straße, ist der Boden durch eine Baustelle aufgerissen und nur von einem Zelt bedeckt. Das Mädchen hält kurz an, es führt nur ein kurzer schmaler Bretterweg über einen Teil der Grube zur größeren Straße.
Das Mädchen tritt auf die Bretter, hier brennt die Sonne extrem herab, sie fühlt wie sich der Schweiß auf ihren schlanken Körper zu sammeln beginnt.
Kurz hält das Mädchen inne, beugt sich neugierig vor, unter die Öffnung des Zeltes und stickige Luft umhüllt es.
Mit ihren neugierigen Blick sieht sie eine Baugrube, rissige Erd- und Asphaltwände, aus dem Boden ragen dünne Eisenstäbe, rostig und mit ausgezackten Enden.
Ein Arbeiter, neben sich eine Flasche Bier, sitzt schwitzend in der Grube und hebt den Kopf.
Das Mädchen winkt frech nach unten, der Arbeiter erhebt sich und kommt auf sie zu und starrt nach oben.
Fröhlich lacht das Mädchen und blickt zu ihm nach unten, bis es bemerkt, daß seine Augen unter ihr kurzes Kleid starren.
Das Mädchen erschrickt und ehe se zurück treten kann rutscht es auf dem schmalen Brett aus und fällt fast zwei Meter nach unten.
Dumpf fällt ihr Körper auf den weichen Erdboden auf, ohne sich irgendwie verletzt zu haben.
Hier ist die Luft so drückend, stickig, daß das Mädchen halb apathisch liegen bleibt.
Der Arbeiter packt zu, zieht sie an sich, hält sie fest und tastet mit der anderen Hand unter ihr Kleid.
Sie preßt unweigerlich, das runde weiche Gesicht gegen seinen geöffneten Overall mit der schweißig stinkenden behaarten Brust.
Das Mädchen versucht sich unter dem Griff zu winden und fühlt die schwielige Hand unter ihrem Kleid, gierig die festen nackten Schenkel betastend.
Ein brutaler Griff zerfetzt das weiße Höschen und befühlt den leichten behaarten Schoß des Mädchens.
Das verschwitze Gesicht des Arbeiters glüht vor Erregung auf, er beobachtet schwer atmend die steigende Qual in den schönen dunklen Augen, während er langsam das zarte Vötzchen ausgreift.
Er leckt sich gierig über die Lippen, drückt dann das Gesicht des Mädchens fest abwärts und biegt ihren Körper durch.
Dann nestelt er an der Hose, sein Schwanz, ebenfalls schweißig stinkend, geht schlaff kaum zwischen die sinnlichen Lippen des Mädchens.
Das Mädchen würgt, röchelt, doch eine Hand drückt brutal den Mund an den Backenknochen auf, die zweite liegt fest auf ihrer Votze und krallt sich wie jeder Gegenwehr brutal in die Schamlippen.
Der dicke Schanz schwillt an, wird steif und fest, Speichel sickert über die Mundwinkel des Arbeiters, Schweißperlen stehen auf seiner Stirn.
Mit einem Ruck, zieht er den Schwanz aus dem Mund des Mädchens, ein kurzes Zucken und weiße Spermatropfen klatschen ihr ins Gesicht.
Das Mädchen zittert, ihr Körper wankt, doch ist sie vor Überraschung unfähig zu schreien.
ER drückt sie auf den erdigen Boden, hebt ihr Kleid bis zum Gürtel hoch und die dicklichen Schenkel zittern selbst im Liegen.
Das kleine zart behaarte Vötzchen ist deutlich sichtbar, zwischen den zarten Schamlippen ist das leichte Rot des Einganges zu erkennen.
Er beugt sich vor, kniet über dem Mädchen, zwingt den Blick gierig über ihre Brust abwärts.
Sein Griff hält den sinnlichen Mund zu und mit einem Stoß rammt er ihr seine Finger in die Votze.
Ihr Körper schüttelt sich durch und versucht sich unter ihm auf die Seite zu drehen.
Zu schwer jedoch ist das Gewicht des Arbeiters das die Drehung erfolgt gehabt hätte.
Wieder ein Stoß, noch brutaler mit drei Finger seiner Hand, tief in die Votze hinein, zerreißt ihre Jungfräulichkeit, Blut durchtränkt den erdigen Boden.
Ihr Schrei erstickt in seiner Hand und gleichzeitig hebt er ihren Oberkörper an, reißt das Kleid vollends herab.
Gierig wird sein Schwanz wieder steif und fest und grob drängt er seinen Unterkörper zwischen ihre Schenkel.
Mit einem gewaltigen Stoß rammt er seinen Schanz in das blutige Vötzchen bis zum Ansatz hinein, sodass seine Eier an ihren Ansatz der Arschbacken anschlagen.
Den weichen, völlig nackten Körper an seinem schwitzenden stinkenden Körper gepreßt, beginnt er grausam das Mädchen zu bumsen.
Das Mädchen kreischt und erstickt fast am eigenen Schrei.
Plötzlich hält er inne, reiß den Mädchen den Kopf an den Haaren zurück und starrt in ihre Augen.
Grenzenlose Angst blickt ihn an, sein dicker Schwanz rammt wie ein blutverschmierter Pfahl pausenlos in ihre Votze.
Schließlich beginnt er zu zucken und zu pumpen, er keucht, Schweiß quillt aus seinen Poren, Saft um Saft wird in das Mädchen gepumpt.
Über ihre sinnlichen Lippen rinnt der Speichel, die Wangen sind tränenverschmiert und ihre Augen verschleiern sich etwas, wie aus weiter Ferne fühlt das Mädchen den Samen in ihr aufklatschen.
Langsam zieht er sein schlaffes blutverschmiertes Glied aus der Votze, reißt das Mädchen an beiden Händen hoch, hebt es dann an den Hüften brutal an und trägt es zu einem rostigen Stahlrohr.
Das unter Schock stehende Mädchen, unfähig sich zu wehren oder zu schreien läßt apathisch alles geschehen.
Das blutige Vötzchen nähert sich dem dicksten, mit Rost bedeckten, ausgezackten Stahlrohr und senkt sich darüber.
Vorsichtig Hebt und senkt er das Mädchen und fickt es mit dem Stahlrohr, stets ein Stückchen tiefer und schneller.
Sie hängt fast bewußtlos in seinem Griff, das ausgezackte Rohr zerreißt ihre zarten Schamlippen und scheuert ihren Scheidenkanal auf. Mit einem brutalen Ruck reißt er das Mädchen nach unten und rammt das dicke Stahlrohr bis zum Boden in die Votze des Mädchens.
Blut und Pisse schießen aus ihr hervor und ihr Oberkörper sinkt kraftlos nach vorne, der Kopf knallt hart auf die Erde und ihr Arme hängen an den Seiten schlaff herab.
Tief durchbohrte das Stahlrohr ihre Gebärmutter, drückt extrem in ihrem Innern nach hinten, der nach vorne gebeugte Oberkörper läßt ihren Arsch in die Höhe gestreckt und die Arschbacken geben die zarte Rosette ihres After frei.
Der Arbeiter drückt die Arschbacken weiter auseinander und versucht seinen Schwanz in die Rosette zu drücken.
Zu eng jedoch ist das Mädchen gebaut, das es ihm gelingen könnte, worauf er brutal mit einem Taschenmesser den After aufschneidet.
Das Mädchen, mit dem Gesicht in der Erde beginnt zum ersten Mal dumpf in den Boden zu schreien.
Ein Blutschauer quillt aus dem aufgeschnittenen After hervor, und schnell stößt er seinen Schwanz in das blutige Loch.
Mit brutalen Stößen beginnt er das gepfählte Mädchen in den Arsch zu bumsen.
Er fühlt wieder seinen Samen in dem Schwanz hochsteigen, stößt seinen Schwanz nochmals bis zur Gänze in den Arsch des Mädchens und ergießt seinen Samen in ihren Darm.
Dann stopft er die blutige Erde in den Mund des Mädchens um ihre Schreie zu ersticken.
Aus den weit aufgeblähten Nasenflügel quillt Rotz, aus den weit aufgerissenen Augen schießen die Tränen und mit Mühe bekommt sie gerade noch genügend Luft.
Er zieht seinen blutverschmierten Schwanz aus ihren After, wischt diesen in dem schwarzen Haar des Mädchens sauber, packt sie brutal an den Armen und zieht das Mädchen nach vorne.
Das Stahlrohr drückt weiter in ihrem Inneren nach hinten bis eine Beule oberhalb ihres blutigen Afters sichtbar wird.
Brutal zerrt der Arbeiter das Mädchen weiter und mit einem Ruck reißt das Stahlrohr ihre Votze und ihren Darm auseinander.
Ein Blutschwall mit ausgerissenen Fleischstücken ergießt sich auf den Boden und das Mädchen verblutet.
Der Arbeiter rollt den toten nackten Körper in eine Grube, wirft ihre Kleider hinterher und gießt Flüssigbeton darüber bis von dem Mädchen nichts mehr sichtbar ist.
Wieder hat der Arbeiter ein Stück des Bodens betoniert.

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